Aktuell befinden sich viele Radsportlerinnen und Radsportler noch in der Offseason.
Ich selbst bin vor kurzem in die Saisonvorbereitung 2022 gestartet.
Noch dauert es zwar lange, bis die ersten Rennen 2022 losgehen, aber der Grundstein für eine erfolgreiche Saison wird ja bekanntlich im Winter (d. Red., siehe auch unseren 3-monatigen Winterplan!) gelegt.
Um im Winter die Motivation hochhalten zu können und zu wissen, warum ich mitunter stundenlang bei widrigsten Wetterbedingungen draußen oder im schlimmsten Fall sogar auf der Rolle trainiere, brauche ich bereits im Herbst meine Ziele für die kommende Saison.
In der Regel setze ich mir diese Ziele spätestens in der Trainingspause.
Für die Saison 2022 habe ich mir insgesamt drei große Ziele gesetzt.
11 Radrennen & Radmarathons für 2022
Von Frederik Böna (@frederik_boena)
- Einen Höhenmeterweltrekord über 12 Stunden im Frühjahr
- das Race across the Alps Ende Juni und…
- den Ötztaler Radmarathon im Spätsommer
Weitere Wettkämpfe sollen eher zeigen, wo ich leistungstechnisch gerade stehe, sollen mir aber natürlich auch Spaß machen und im besten Fall zu guten Ergebnissen führen.
Mein Rennkalender in der Saison 2022 wird voraussichtlich folgendermaßen aussehen, sofern ich bei den Veranstaltungen einen Startplatz bekomme.
1) Tour d’Energie in Göttingen
Das Rennen findet traditionell am letzten Aprilwochenende statt und ist gleichzeitig immer das erste Rennen des German Cycling Cups (GCC).
Im Jahr 2022 ist der 24. April der letzte Sonntag des Monats und damit der Tag des Rennens, dessen Start- und Zielort Göttingen ist.
Es empfiehlt sich, bei dem Rennen bereits gut in Form zu sein, denn auf der hügeligen Strecke geht es von Anfang an zur Sache.
Die erste Hälfte des Rennens ist sehr hügelig. Eigentlich geht es ständig hoch und runter, allerdings nie besonders lang.
Die zweite Rennhälfte beinhaltet dann mit dem Hemeln und dem Hohen Hagen nur noch zwei Anstiege, dafür sind diese deutlich länger.
Der Endboss: Hoher Hagen
Die größte Herausforderung ist der Hohe Hagen.
Er beginnt nach rund 70 Kilometern. Hat man ihn bezwungen, geht es danach fast nur noch bergab.
Hat man bereits zu einem so frühen Zeitpunkt der Saison gute Beine, kann man bei der Tour d’Energie richtig Spaß haben und bereits in der ersten Rennhälfte ordentlich drücken.
Wenn die Form nicht besonders gut ist, sollte man sich im Hinblick auf den Hemeln und den Hohen Hagen anfangs jedoch eher zurückhalten.
Die Strecke ist mit rund 1.000 Höhenmetern auf 100 Kilometern zwar fordernd, aber gleichzeitig auch mental relativ einfach zu fahren, da die Sturzgefahr nicht allzu groß ist.
Die Strecke führt eigentlich vom Start weg auf breiten Straßen raus aus Göttingen und anschließend durch eine sehr schöne Landschaft.
Für mich eine klare Empfehlung!
2) Eschborn-Frankfurt
Im Jahr 2021 fand das Rennen coronabedingt ausnahmsweise im September statt (siehe unseren Rennbericht von Daniel; Coach Anton wurde sehr starker Gesamt 4.).
Normalerweise ist der 1. Mai, der Tag der Arbeit, der feste Termin für das Rennen, das sowohl für Amateure, als auch für Profis ausgetragen wird.
Die Strecke beinhaltet eigentlich nur zwei Herausforderungen, aber die haben es in sich:
Den Großen Feldberg und den Mammolsheiner Stich.
Der Scharfrichter ist aber definitiv der Große Feldberg, der nach rund 35 Kilometern beginnt und auf einer Länge von insgesamt 11 Kilometern knapp 600 Höhenmeter beinhaltet.
Feldberg: Hier heißt’s: dranbleiben!
Der Feldberg ist nicht besonders steil, es lohnt sich daher, in einer Gruppe vom Windschatten zu profitieren. Außerdem sollte man bereits am Fuße des Feldberges weit vorne sein. Eine Aufholjagd alleine kostet sehr viel Kraft.
Leider ist das Rennen bis zum Feldberg sehr stressig.
Dafür aber auch sehr schön: Immer wieder gibt es bei der Durchfahrung durch Frankfurt (komplett gesperrte Innenstadt; fantastisch!!!) sportlich enge Kurven und auch Straßenbahnschienen.
Bei Nässe sind die ersten 35 Kilometer alles andere als entspannt.
Ist man zu weit hinten positioniert, reist das Feld immer wieder auseinander und man muss entstandene Lücken zufahren.
Weiter vorne ist es ruhiger und auch sicherer, allerdings versuchen viele Fahrer kurz vor dem Feldberg, sich ebenfalls weit vorne zu positionieren, was wiederum zu sehr viel Stress führt.
Ab dem Feldberg wird es dann endlich ruhiger.
Daniel’s On Board Cam ⬇️ ⬇️ ⬇️ bei der Befahrung des Mammolshainer Stichs in 2021 :-)
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Mammolshainer Stich: Atmen und genießen!
Hat man den Feldberg geschafft, wartet mit dem Mammolshainer Stich nur noch eine kurze, aber steile Herausforderung, bei der immer sehr viele Zuschauer am Streckenrand stehen und lautstark Stimmung machen.
Der Mammolshainer Stich ist speziell im unteren Teil sehr steil und flacht gegen Ende immer mehr ab. Nach dem Stich steigt die Straße noch etwas länger, aber nur noch mäßig an.
Danach geht es bis ins Ziel (ca. 10 km) eigentlich nur noch bergab.
Insgesamt sind bei Eschborn-Frankfurt auf knapp 100 Kilometer 1.500 Höhenmeter zu bewältigen.
3) Granfondo Vosges
Das französische Pendant zum Schwarzwald sind die Vogesen.
Allerdings sind die Vogesen etwas weniger dicht bewaldet. Beim Granfondo Vosges hat man die Möglichkeit, dieses Mittelgebirge von seiner schönsten Seite kennen zu lernen.
2022 findet das Rennen am 15. Mai statt. Die lange Strecke beinhaltet 178 Kilometer und 3.500 Höhenmeter. Start- und Zielort ist der kleine Ort La Bresse, bzw. dessen Skistation La Bresse Hohneck.
Das Rennen ist allein aufgrund seines Streckenprofils sehr anspruchsvoll. Eigentlich gibt es fast keine Flachstücke, es geht entweder bergauf oder bergab.
Die Anstiege sind zwar meistens nicht sehr lang, dafür aber immer wieder steil.
Keine allzu langen Anstiege, dafür sehr viele
Mit einer guten Form, kann man die Anstiege trotzdem alle mit relativ viel Druck auf dem Pedal fahren. Man muss jedoch aufpassen, nicht zu früh bereits völlig erschöpft zu sein.
Die Gefahr hierfür ist groß, angesichts der vielen Hügel, die man bezwingen muss.
Der Col des Feignes, der Croix des Moinats, der Col des Hayes, der Col de Morbieux sowie der Mont de Fourche weisen allesamt immer wieder steile Passagen auf.
Hat man diese Hügel bewältigt, folgen in der zweiten Hälfte zwar weniger, dafür mit dem Col de la Demoiselle, dem Pas de l’Âne sowie dem Haut du Tôt längere Anstiege.
Am Ende, wenn die Kräfte bereits nachlassen, warten dann noch mit dem Col de la Grosse Pierre und dem neun Kilometer langen Anstieg zurück ins Ziel noch zwei Highlights, die landschaftlich sehr schön, nach der bereits bewältigten Strecke aber auch sehr fordernd sind.
Der Granfondo Vosges ist zudem auch ein Rennen, bei dem man sich über eine besonders gute Platzierung für die UCI Granfondo Weltmeisterschaft qualifizieren kann.
4) Tour de Kärnten
Die Tour de Kärnten findet in 2022 vom 21. – 26. Mai statt.
Insgesamt findet die Tour de Kärnten bereits zum 11. Mal statt, dieses Mal allerdings zum ersten Mal am Faaker See in Kärnten.
Verteilt auf sechs Tage, müssen insgesamt rund 500 Kilometer und ca. 8.800 Höhenmeter bewältigt werden. Wie bereits bei vergangenen Auflagen, startet die Tour de Kärnten auch 2022 mit einem Einzelzeitfahren.
Auf knapp 30 Kilometer müssen hier 370 Höhenmeter zurückgelegt werden. Gegen Ende gibt es einen längeren Anstieg, der auch Bergfahrern gut liegen sollte.
Erstmals am Faaker See
Auch die weiteren fünf Etappen sollten vor allem bergfeste Fahrer ansprechen. Jede Etappe ist knapp über oder unter 100 Kilometer lang und beinhaltet immer rund 1.500 Höhenmeter.
Da die Etappen alle relativ früh gestartet werden, hat man nach der Zielankunft immer die Möglichkeit, sich entweder auszuruhen und zu erholen, oder auch noch etwas am Faaker See zu unternehmen.
So besteht sogar die Möglichkeit, die Tour de Kärnten als Familienurlaub zu nutzen.
Für drei Etappen, deren Start bzw. Ziel etwas weiter entfernt vom Faaker See liegt, gibt es zudem einen Busservice, den man bei der Anmeldung im Vorfeld dazu buchen kann.
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5) Race across the Alps
Das Race across the Alps ist mit seinen 525 Kilometern und rund 14.000 Höhenmetern vermutlich das härteste Eintagesrennen der Welt.
Dementsprechend dürfen auch nur ausgewählte Radsportler an dem Rennen teilnehmen. Start- und Zielort ist traditionell Nauders am Reschenpass.
Eben dieser Reschenpass ist auch der erste und letzte Pass, den man im Rennen bezwingen muss.
Die übrigen Pässe:
- 2x Stilfser Joch
- Gavia
- 2x Albulapass
- Mortirolo
- Berninapass
- Aprica
- Flüelapass
- Ofenpass
- Umbrailpass
Insgesamt geht das Race across the Alps, das sogenannte RATA, damit 13 Mal über Alpenpässe, von denen es fast jeder einzelne allein schon in sich hat. Insbesondere den Mortirolo sollte man nur mit einer leichten Übersetzung fahren.
Das Zeitlimit liegt bei 32 Stunden. Schafft man dies, hat man sich automatisch für das Race across America qualifiziert.
2022 findet das RATA am 24./25. Juni statt.
6) Tannheimer Tal Radmarathon
Der Tannheimer Tal Radmarathon ist ein Radmarathon, der zwar mit seinen 218 Kilometern und 3.500 Höhenmetern durchaus anspruchsvoll ist, aber für einigermaßen gut trainierte Radsportler trotzdem gut machbar sein sollte.
Nach dem Start in Tannheim geht es zunächst größtenteils bergab ins Allgäu.
Die erste echte Herausforderung ist gleichzeitig auch die wohl größte des ganzen Rennens:
Riedbergpass
Der Riedbergpass, die höchste Passstraße Deutschlands.
Von Obermaiselstein aus müssen auf 6 Kilometer insgesamt 573 Höhenmeter bewältigt werden. Immer wieder müssen Rampen mit 16 Prozent Steigung bezwungen werden, insbesondere im unteren Teil des Anstiegs.
Hat man den Riedbergpass gemeistert, warten eigentlich nur noch zwei Pässe, der Hochtannbergpass und der Gaichtpass.
Für das lange Flachstück nach dem Hochtannbergpass lohnt es sich, bis zum Gaichtpass unbedingt eine gut funktionierende Gruppe zu haben.
Nach dem Gaichtpass geht es im Tannheimer Tal, das als eines der schönsten Hochtäler Europas gilt, relativ flach zurück nach Tannheim.
2022 findet der Tannheimer Tal Radmarathon am 3. Juli 2022 statt.
7) L’Etape du Tour de France
Die l’Etape du Tour de France findet jedes Jahr auf einer anderen Strecke statt. Allerdings nicht auf irgendeiner Strecke, sondern auf der originalen Strecke der Königsetappe der Tour de France in jenem Jahr.
2022 wird das eine 170 Kilometer lange Strecke mit 4.700 Höhenmetern sein, die in Briançon startet und mit einer Bergankunft in Alpe d’Huez endet!!!! Wie geil ist das denn??
Dazwischen liegen der Col du Galibier und der Croix de Fer. Insbesondere der Galibier ist zwar nicht sehr steil, dafür aber sehr lang.
Auffahrt nach Alpe d’Huez absolutes Highlight!!!
Alpe d’Huez ist inzwischen als Bergankunft bei der Tour de France legendär:
14 Kilometer, 1132 Höhenmeter, 21 Kehren.
Der steilste Abschnitt wartet gleich zu Beginn mit 12 Prozent Steigung.
Wer es geschafft hat, bis hier noch Kräfte zu sparen, wird den Anstieg hinauf ins Ziel „genießen“ können. Wer zuvor bereits zu viel Kraft investiert hat, wird auf den letzten Kilometern bis ins Ziel definitiv leiden müssen und viele Positionen verlieren.
Das Rennen wird von der A.S.O. organisiert, die auch für die Tour de France verantwortlich ist. Daher ist es auch nicht verwunderlich, aber trotzdem sehr erfreulich, dass die gesamte Strecke des Rennens für den motorisierten Verkehr gesperrt ist.
Für die Profis steht diese Etappe am 14. Juli an, die Hobbysportler haben am 10. Juli die Gelegenheit dazu, die beeindruckenden Französischen Alpen im Rennen erleben zu können.
8) Highlander Radmarathon
Der Highlander Radmarathon gilt als eines der letzten, aber auch besten Vorbereitungsrennen für den Ötztaler Radmarathon.
2022 findet der Highlander Radmarathon am 7. August statt. Auf 187 Kilometer warten 4.040 Höhenmeter. Die Strecke durch Vorarlberg hat es in sich.
Start und Ziel liegen in Hohenems im Rheintal. Über das Bödele geht es erstmals länger und auch durchaus steil bergauf in den Bregenzerwald.
Danach folgt mit dem Hochtannbergpass ein etwas einfacherer, aber landschaftlich sehr schöner Anstieg.
Flexenpass
Als nächste Herausforderung wartet mit dem Flexenpass auf 1.810 Metern gleichzeitig auch der höchste Punkt des Rennens. Die größte Herausforderung kommt allerdings erst danach.
Ab Pludenz geht es über das Faschinajoch und direkt danach das Furkajoch erneut steil und lang bergauf. Ist man oben auf dem Furkajoch angekommen, geht es die restlichen 34 Kilometer bis ins Ziel nach Hohenems nur noch bergab, bzw. flach dahin.
2 neutralisierte Zonen
Erwähnenswert ist, dass es beim Highlander zwei neutralisierte Abschnitte gibt.
Die eine ist in der Abfahrt vom Hochtannbergpass, die andere in der letzten Abfahrt vom Furkajoch. Beide neutralisierten Abschnitte sollen verhindern, dass in den Abfahrten zu viel riskiert wird.
Leider sind die neutralisierten Abschnitte nicht unbedingt an den gefährlichsten Stellen der beiden Abfahrten.
Insbesondere die schmale, kurvenreiche Abfahrt vom Furkajoch hat es vor allem weiter oben durchaus in sich und sollte bei schlechtem Wetter vorsichtig gefahren werden.
9) Ötztaler Radmarathon
Der Ötztaler Radmarathon ist im deutschsprachigen Raum sicherlich der Radmarathon schlechthin:
238 Kilometer, 5.500 Höhenmeter und mit dem Kühtai, dem Brenner, dem Jaufenpass und dem Timmelsjoch vier spektakuläre Alpenpässe!
Insbesondere am Timmelsjoch, dem letzten Pass, mit seinen 1.800 Höhenmetern spielen sich jedes Jahr aufs Neue regelrechte Dramen ab.
Hier entscheidet sich jedes Jahr das Rennen, in jeglicher Hinsicht.
Der Ötzi ist ein Mythos
2022 findet er am 28. August statt. Am Kühtai und am Brenner empfiehlt es sich, so viel Kraft wie möglich zu sparen, gleichzeitig aber auch möglichst wenig Zeit zu verlieren.
Ab dem Jaufenpass wird es dann spannend.
Hat man sich die eigenen Kräfte gut eingeteilt? Hat man genug getrunken und gegessen? Hat man genug oder womöglich sogar zu viel trainiert?
Spätestens am Timmelsjoch macht sich jeder kleine Fehler deutlich bemerkbar.
Was die Besetzung des Rennens betrifft, ist der Ötztaler Radmarathon das Rennen, das jedes Jahr das stärkste Fahrerfeld aufweist. Bei wohl keinem anderen Rennen ist das Prestige für einen Sieg so groß.
10) Kufsteinerland Radmarathon
Der Kufsteinerland Radmarathon findet 2022 am 4. September statt.
Mit rund 124 Kilometern und 2.000 Höhenmetern sollte der Kufsteinerland Radmarathon für alle gut machbar sein. Die Anstiege sind allesamt nicht sehr lang und auch nicht allzu steil.
Scharfrichter: Brandenberg
Landschaftlich hat der Kufsteinerland Radmarathon aber sehr viel zu bieten. Nach dem ersten Anstieg ins Thierseetal hat man eine tolle Aussicht auf den Thiersee und den beeindruckenden Pendling direkt dahinter.
Die weitere Strecke ist geprägt vom Panorama des Kaisergebirges.
Etwa zur Hälfte des Rennens wartet mit dem Anstieg nach Brandenberg die größte Herausforderung: Auf einer Länge von 3,5 Kilometern müssen 400 Höhenmeter bewältigt werden. Start- und Zielort ist Kufstein in Österreich.
11) King of the Lake
Das King of the Lake ist ein spezielles Rennen, denn es ist ein Zeitfahren. Nicht irgendein Zeitfahren, sondern das größte Europas!
2022 findet es am 17. September statt. Im Prinzip geht es beim King of the Lake, dem sogenannten KOTL, nur um zwei Sachen: Watt und Aerodynamik!
Die Strecke rund um den Attersee weist auf 47,2 Kilometern gerade einmal 279 Höhenmeter auf.
Die erste Hälfte ist nahezu komplett flach, der zweite Teil etwas welliger.
Watt UND Aerodynamik sind King
Ob man mit dem Rennrad oder einem Zeitfahrrad startet, spielt im Prinzip keine Rolle, da es hierfür unterschiedliche Wertungen gibt.
Der Fokus muss allerdings definitiv auf die Aerodynamik gelegt werden, will man hier ein gutes Ergebnis erzielen. Die Konkurrenz ist extrem stark.
Hier kommen jährlich die besten Zeitfahrer zusammen und auch der ein oder andere Profi steht gerne mal am Start.
Die Strecke um den Attersee herum ist landschaftlich sehr schön, nur wird man hiervon während des Wettkampfes wenig sehen.
Davor und/oder danach bieten Oberösterreich und der Attersee aber noch die Möglichkeit, für die ein oder andere schöne Tour.
Start und Ziel befinden sich bei der Marina in Kammer.
Herzlichst,
Freddy
PS: Übrigens, wer wie Freddy im nächsten Jahr bei dem ein oder anderen Rennen an den Start gehen möchte, sollte rechtzeitig über hochwertiges Training nachdenken 🚀🚀🚀.
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Titelfoto: Yomex Owo (Unsplash)