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Elektronische Schaltgruppen: SRAM eTap AXS vs. Shimano Di2?

by Daniel

Welche elektronische Schaltgruppe ist am besten (für dich)?

Im heutigen Blog vergleicht Terence die beiden Platzhirsche SRAM und Shimano!

Darum geht’s:

  • warum überhaupt eine elektronische Schaltung?
  • Vorteile der elektronischen Schaltung
  • SRAM und Shimano im direkten Vergleich
    • Schalthebel
    • Wireless/Semi Wireless
    • Schalt-Vielfalt
    • Akkus (herausnehmbar vs. fest eingebaut)
  • um wie viel € sind die elektronischen Schaltgruppen teurer als die mechanischen?
  • was macht eigentlich Campagnolo?

Saßen wir nicht alle schon einmal vor dem Bike-Konfigurator und überlegten uns, welche Schaltgruppe es an dem neuen Rennrad werden soll?

Welche Vorteile bietet die elektronische Schaltung überhaupt und wo liegen die Unterschiede bei den Rennradherstellern?

Heute wollen wir euch einmal eine Schnelleinführung in die Unterschiede der Schaltgruppen geben, die euch beim nächsten Rennradkauf eine Hilfe sein könnten.

Wir beziehen uns dabei auf die aktuellen 12-fach Generationen von SRAM und Shimano, da diese bei einem Radkauf realistisch angeboten werden.


SRAM Rival AXS eTap
SRAM Rival eTap AXS (am Gravel Bike) – li. siehst du den austauschbaren Akku

SRAM eTap AXS & Shimano Di2:
Was sind die wichtigsten Unterschiede?

Von Terence Schuster

Rollen wir das Feld von ganz vorne auf…

Warum überhaupt elektronisch?

Ob man elektronisch schalten möchte oder nicht, liegt primär am Geldbeutel und sekundär daran, ob man sich dafür entscheidet, in die elektronische Welt einzusteigen.

Alle mechanischen Schaltungen (egal ob Force oder 105) schalten seit Jahrzehnten problemlos die Gänge hoch und runter. Die Schaltperformance jeder mech. Schaltung ist vollkommen in Ordnung.

Die alt eingesessenen Mechaniker werden es bevorzugen, einen Zug über eine Hülle durch den Rahmen zu ziehen, als einfach nur ein Kabel anzuschließen.

Vorteile der elektronischen Gruppen werden geringer

Man muss zugeben, durch die Weiterentwicklung der Technologien bei den mech. Gruppen wird der Vorteil der elektronischen immer geringer.

Die aktuelle Ultegra schaltet so einfach wie noch nie die Gänge, die Handkraft ist sehr angenehm und die Tasten lassen sich wunderbar drücken.

Ich muss auch nicht an einen geladenen Akku denken oder ob ich mein Ladegerät mit in den Rad-Urlaub nehmen muss – ich kann mich voll auf mein korrekt-eingestelltes Material verlassen und sofort losfahren.

Definitiv ein großer Pluspunkt (keep it simple) in einer immer komplizierteren Welt.


Die Vorteile der elektronischen Schaltung

Ein Spruch, den jeder schon mal gehört hat: “Wenn du einmal elektronisch geschaltet hast, wirst du es immer wieder wollen” –  klingt wie jeder Einstieg in eine Sucht.

Und das ist es auch ein bisschen! 

Die Vorteile einer elektronischen Schaltung sind vorhanden:

Angefangen damit, dass sich die Züge leichter verlegen lassen – ein Di2 Kabel ist wesentlich dünner und flexibler als eine Zughülle mit Zug.

Weniger Wartung der Züge

Züge können sich nicht längen oder kürzen, gerade bei älteren Schaltungen muss man den Zug nach ein paar Fahrten nachstellen.

Züge werden natürlich nicht mehr dünn durch die Abnutzung, d.h. man muss ein Kabel eigentlich nie tauschen. Bei SRAM entfällt das sogar komplett, dazu aber später mehr.

Das Wort “Handkraft” bei einem “Taster” ist schon gar nicht mehr korrekt – denn eigentlich benötigt man nur noch einen kurzen Finger Tipper und das Schaltwerk/Umwerfer schaltet in die gewünschte Richtung.

Das Geräusch eines elektronischen Umwerfers macht zusätzlich noch Spaß in den Ohren, das leichte Surren des Motors und das kurze “Zirpen” des Schaltwerkes erfreut einen jeden Radsportler und man ist schnell in der erwähnten “Sucht” gefangen.

Das ist bei jeder elektronischen Gruppe gleich!


Fangen wir an mit SRAM…

SRAM im Überblick

  • Vollständig drahtlos, sowohl Umwerfer als Schaltwerk (Funkübertragung)
  • Funktioniert mit 1×12 oder 2×12
  • An jedem Hebel (STI) ist nur eine Taste verbaut
  • Abnehmbare Akkus, die gewechselt werden können
  • XDR-Freilaufkörper für 12 Fach

Im Detail…

Die Schalthebel

Der erste große Unterschied zwischen SRAM und Shimano ist die Art des Schaltens.

SRAM benutzt pro Brems-/Schalt-Hebel nur einen Taster. Am rechten Hebel wird das Schaltwerk  hochgeschaltet, am linken wird runtergeschaltet.

Drückt man beide Tasten gleichzeitig, bewegt sich der Umwerfer auf das andere Kettenblatt.

Man gibt immer gerne den Vorteil an, dass es für Einsteiger leichter wäre, sich dieses Konzept zu merken. Ich muss aber zugeben, dass ich niemanden kenne, dem das Shimano-Schalten jemals “kompliziert” vorgekommen wäre.

Mir ist es möglich, heute das Rad mit der SRAM eTap zu fahren und morgen das Rad mit der Di2 – nach kurzer Eingewöhnung verschalte ich mich an keinem Rad mehr.


Komplett Kabellos

Die SRAM eTap AXS kommt komplett ohne Züge, von den Hebeln weg muss einzig die Bremsleitung verlegt werden.

Die Gruppe schaltet elektronisch per Funk und es wird kein Kabel benötigt. Das erleichtert eine Installation merklich und man muss nach der Montage des Schaltwerks/Umwerfer nur noch die Kette auflegen und feinjustieren.

Lästige Arbeiten wie Zughüllen kürzen, Kabel messen oder Kabel anschließen entfallen komplett.

Die Akkus bei SRAM

In den Hebeln der SRAM AXS befinden sich jeweils 2 CRC-Batterien, die laut Hersteller ca. 2 Jahre halten und dann problemlos ausgetauscht werden können.

Die eigentlichen Akkus der SRAM Schaltung sind seitdem es die eTap gibt, identisch und können auch Gruppenübergreifend genutzt werden.

Eine Besonderheit bei SRAM ist, dass wenn der Akku des Schaltwerk leer gehen würde, man einfach vorne auf das gewünschte Kettenblatt schaltet und im Anschluss den Akku tauscht.

Somit könnte man vorübergehend noch weiterfahren. Der Akkustand wird über eine LED direkt am Bauteil angezeigt oder via Bluetooth auf deinem Endgerät.

Wer es ganz extrem mag, der kann den kleinen Akku auch mit in sein Trikot packen und bei einer mehrtägigen Tour dann tauschen.

Je nach Schaltverhalten müssen die Akkus alle 1000-1500km geladen werden – dies dauert dann etwa 60-120 Minuten (multipliziert mit der Anzahl der Akkus).

Die Schalt-Vielfalt

Seitdem SRAM die AXS mit 12-fach eingeführt hat, gibt es Kassetten und Kurbeln in neuen Abstufungen. Die Kassetten haben das neue 10-er Ritzel und kommen in den Varianten: 10-26 / 10-28 / 10-33 / 10-36 

Die Kurbeln lässt sich mit folgenden Kettenblättern fahren: 46/33 – 48/35 – 50/37

SRAM gibt an, dass durch die höheren Abstufungen eine größere Bandbreite abgedeckt werden kann.

DUB Tretlager und DTSwiss XDR Freilauf

Neue Standards

XDR heißt der neue Freilauf Standard, der für die AXS Kassetten ausgelegt ist, dein Laufrad muss also zwingend diesen Freilauf verbaut haben, sonst kannst du keine XDR Kassetten fahren.

Die meisten Laufradhersteller bieten gegen Aufpreis ein XDR Umrüstkit an, welches man einfach daheim tauschen kann, in seltenen Fällen muss das Laufrad eingeschickt werden.

Ebenfalls wurde DUB als Tretlagerstandard eingeführt. Dieser ist mit vielen neuen Rahmen kompatibel und bietet dir die Möglichkeit, alle Kurbeln der aktuellen SRAM AXS Serien zu fahren, ohne dein Tretlager tauschen zu müssen. (z.B. Upgrade von Rival auf RED)


SHIMANO Di2 im Überblick

  • Seit 12-Fach sind diese Semi-Wireless
  • Kurbel in den bekannten Varianten
  • Geschalten wird mit 2 Knöpfen pro Hebel
  • Eine größere Batterie für die Sattelstütze

Im Detail…

Die Schalthebel

Das Konzept des elektronischen Schalters bei Shimano ist über die Jahre hinweg bewährt und kopiert das Schaltverhalten der mechanischen Gruppe.

Man hat pro Hebel 2 Tasten, mit denen man die Schaltung bedient. Am rechten Hebel wird das Schaltwerk hoch und runter bewegt – am linken wird der Umwerfer geschaltet.

Bei der Ultegra- und Dura-Ace 12-fach kommt ein zusätzlicher Knopf oben an den Hebeln dazu, der für eigene elektronische Vorgänge benutzt werden kann (z.B. Tastenbelegung für den Radcomputer).

Die Community ist sich uneins was die Ergonomie der Hebel zu SRAM angeht, viele finden die Shimano Hebel etwas kleiner und dadurch ergonomischer.

Der Griff zu den Bremshebeln ist bei beiden Herstellern gleich, so dass immer ein sicheres Bremsen eingeleitet werden kann.

Schaltwerk Shimano 12-fach Di2
Shimano 12 Fach Di2 Ultegra Schaltwerk (Quelle: privat)

Nicht komplett Kabellos

Mit der neuesten Generation der 12-fach Schaltungen bei Shimano hat nun auch endlich das Semi-Wireless-Schalten Einzug gehalten. Aber was bedeutet das ganz genau?

Die beiden Hebel werden, wie bei SRAM, nun nur noch mit einer Bremsleitung verbunden. Die Information des Schaltvorganges wird per Funk an das Schaltwerk übermittelt.

An dem bekannten Akku, der in der Sattelstütze verbaut wird, befinden sich nun 2 Stromanschlüsse für dünnere Di2-Kabel (EW-SD300) wobei ein Kabel innerhalb des Rahmens an das Schaltwerk, und ein Kabel innerhalb des verlängerten Sattelrohres an den Umwerfer verlegt wird. 

Das neue 12-fach Di2 Schaltwerk dient nun als “Zentrale” für die Schaltbefehle und gibt diese dann innerhalb von Millisekunden weiter.

Akku bei der SRAM eTap AXS
Akku li. – mit einem Klick herausnehmbar und aufladen

Der Akku

Anders als bei SRAM wird bei Shimano ein Akku fest in die Sattelstütze eingebaut.

Geladen wird dieser über den neuen Port am Schaltwerk. Laut Shimano soll der Akku, je nach Schaltvorgänge, ca. 2000-2500 KM halten.

Erreicht der Akku eine kritische Kapazität, funktioniert der Umwerfer nicht mehr und man hätte die Chance, noch mit der Bandbreite der Kassette nach Hause zukommen.

Bei einem komplett leeren Akku hat man aber keine andere Möglichkeit und muss mit einem festen Gang nach Hause rollen.

Die Schalt-Vielfalt

Bei Shimano setzt man eher auf die klassischen Abstufungen, es beginnt wie gewohnt beim 11er Ritzel. Es werden Kasetten von 11-28 bis 11-34 angeboten.

Bei der Kurbel setzt man ebenfalls auf Bewährtes, dort bekommt man die Kompakte mit 50/34 , die Semi-Kompakte mit 52/36 und die “Heldenkurbel” mit 54/38 (Dura-Ace).

Erst im Bereich Gravel hat Shimano mit der GRX-Gruppe kräftig nachgezogen und bietet eine größere Vielzahl an Bandbreiten an.

Bekannte Standards

Shimano setzt mit seiner 12-Fach auf die sehr kundenfreundliche Möglichkeit, dass die alten Freiläufe von 11-Fach Kassetten weiterhin genutzt werden können.

Es ist also nicht notwendig den Freilauf zu wechseln, wenn man auf die neue 12-fach Di2 Gruppe umsteigen möchte.

Die Konnektivität

Beide Hersteller setzen mittlerweile auf Apps, um Ladezustände, Konfiguration von Tasten, Schaltverhalten und vieles mehr anzuzeigen und zu ändern.

Mit der Einführung der 12-Fach hat Shimano die Bluetooth-Verbindung nun auch ins Schaltwerk gelegt, dadurch ist der zusätzliche Adapter nicht mehr notwendig.

Im Test ließen sich Firmware-Updates problemlos über die herstellereigenen Apps updaten.


Und was macht Campagnolo?

Ich will Campagnolos 12-fach Super Record EPS nicht unerwähnt lassen, aber man muss gestehen, es bleibt eine „Luxus- und Liebhaber-Gruppe“, die viele Rennradhersteller an Ihren Kompletträdern selten anbieten.

Das liegt vermutlich an dem etwas höheren Preis der 12-fach EPS Gruppe (ca. 1000 Euro mehr als eine Shimano Dura-Ace oder SRAM Red eTap AXS)

In Sachen Bremsleistung oder Schaltverhalten liegt die Top-Gruppe von Campagnolo auf einer Höhe mit den High-End-Gruppen der Konkurrenz.

Wer einen reinrassigen italienischen Renner aufbauen oder kaufen möchte, der macht mit einer Campagnolo Gruppe keinen Fehler.


Fazit

SRAM vs. Shimano
Die einzelnen Punkte im direkten Vergleich

Schalt und Bremshebel

Es bleibt dem Fahrer selbst überlassen, ob er lieber traditionell mit 2 Tasten pro Hebel oder ob er mit dem 1-Tasten SRAM Prinzip schalten möchte. Die beiden Systeme liegen auf einer Höhe und stehen sich in nichts nach!

Kabelverlegen

Auch wenn Shimano mit der 12-Fach- und der “Semi-Wireless” Funktion nachgezogen hat, punktet SRAM mit einer komplett kabellosen Lösung.

Jeder Mechaniker wird eine SRAM Gruppe lieber verbauen, als dann doch noch dünnere Di2 Kabel verlegen zu müssen. 

Auch die Unterschiedlichen Kabellängen bei einer DI2 müssen passen, sonst hat man ggf. zu lange oder zu kurze Kabel und ist nicht in der Lage, die Komponenten korrekt anzuschließen. SRAM gewinnt in diesem Punkt den Vergleich!

Der Akku

Wie so oft, ist es ein bisschen wie Religion:

Die einen sagen, dass man lieber einen integrierten Akku hat, den man nicht so oft laden muss (Shimano) – der andere findet den abnehmbaren/wechselnden Akku von SRAM besser.

Der Fakt bleibt bestehen: Wenn ich die Akkus nicht lade, stehe ich irgendwann mal mit einer Schaltung am Berg, die sich nicht mehr schalten lässt. Beide Systeme sind ausgereift und haben ihre Vor- und Nachteile. Unentschieden!

Mehr Standards

Mehr Standards sind überflüssig. Prinzipiell ist der Schritt von SRAM nachvollziehbar, dass innerhalb eines Herstellers alles gefahren werden kann. Man bindet den Kunden so aber auch unnötig an seine Produktlinien.

Die 11-Fach Kassetten von SRAM konnten noch problemlos auf Shimano Freiläufen gefahren werden, warum also nicht auch die neuen 12 Fach-Kassetten?

Shimano macht es vor, es wird kein neuer Freilauf benötigt, wenn man 12 Ritzel montieren möchte.

SRAM plädiert auf leichtere Kassetten mit seinem XDR System, als Kunde finde ich persönlich diesen Wechsel aber unnötig und würde den Vorteil hierbei Shimano sehen.

Die Schalt-Vielfalt

Die höhere Bandbreite ist bei SRAMs System auf jeden Fall vorhanden, sie gestaltet sich in der Praxis aber eher als minimal. Anders sieht es da bei den 1x Gruppen beim MTB oder Gravel aus.

Dort geht die Reichweite dann bei beiden Herstellern schon weit auseinander.

Kostenpunkt: SRAM vs. Shimano

Die elektronischen Gruppen von Shimano und SRAM sind im Jahr 2022 gleichauf. Sie unterscheiden sich innerhalb des Herstellers durch Gewicht, Optik, Funktionsumfang und den Preis.

Dabei spielt eine elektronische Rival eTap AXS auf dem gleichen Level wie eine Shimano 105 Di2.

Eine Force eTap AXS im gleichen Bereich einer Ultegra Di2 und eine Red eTap AXS konkurrieren mit einer Dura-Ace Di2. (aufsteigend in der Qualitätsstufe)

Generell muss man für eine elektronische Gruppe im gleichen Qualitätsbereich etwa 1000 Euro mehr einplanen, als für die mechanische Variante.

Ob man dafür lieber mehr Geld in einen leichteren Laufradsatz ausgibt oder sich den Luxus des Schaltens gönnt, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Verfügbarkeit

Aktuell (11/2022) spielt die Verfügbarkeit immer noch eine große Rolle. Die Radhersteller werden tendenziell zuerst mit Komplettgruppen versorgt, da sich so ein Komplettrad einfach besser verkauft, als eine einzelne Gruppe.

Die Bestände und Rückläufer werden besser, so dass es Anfang 2023 möglich sein sollte, dass die gewünschte Gruppe wieder ohne Probleme verfügbar ist.

Vereinzelt hat man Glück und bekommt eine SRAM Red eTap AXS oder Dura-Ace 12-fach beim Händler seines Vertrauens. “Gut lieferbar” würde ich das aber nicht nennen.

Geduld und eine gute Glaskugel sind hierbei gefragt.

Leistungsmesser

Einzig die Shimano 105 Di2 bietet keinen kurbelbasierten-Leistungsmesser an. Die restlichen angesprochenen Gruppen bieten allesamt ein Upgrade auf die “Powermeter”-Variante. 

Es gäbe prinzipiell dafür genügend Alternativen, wie z.B. Pedal-Power Meter oder einzelne Kurbelarme.

Aber hier muss man SRAM lassen, dass Sie es geschafft haben, mit der Einsteigergruppe SRAM Rival einen günstigen Powermeter für jedermann anzubieten.

Chapeau! 

Schlusswort

Wie man aus dem Blog herausliest, gibt es keinen klaren Gewinner oder Verlierer.

Seitdem Shimano die 12-fach Di2 eingeführt hat, ist sie auf einem Level mit der AXS und Semi-Wireless ist ein vernünftiger Schritt in die richtige Richtung.

Ob man nun zur elektronischen Gruppe greift oder nicht, muss man selbst entscheiden.

Mit den beiden elektronischen Einsteigergruppen jedes Herstellers ist es nun aber preislich sehr viel attraktiver geworden diesen Schritt zu gehen!

Herzlichst,
Terence


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