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Sehr schmerzhafter Rennbericht: Freddy’s Ötztaler (Platz 69)!

by Daniel

Die 40. Austragung des Ötztaler Radmarathons im Jahr 2021 sollte eine ganz spezielle werden.

Nach einem Felssturz am Kühtai in der Woche vor dem Start, musste die Strecke kurzfristig umgeplant werden.

Statt von Ötz über das Kühtai, führte sie nun von Haiming aus über den Haiminger Sattel und nach einer kurzen Zwischenabfahrt erst ab Ochsengarten weiter über das Kühtai.

So wurde der gesperrte Steckenabschnitt infolge des Felssturzes umfahren, die Gesamtstrecke wurde dadurch aber auch um 10 Kilometer länger und mit rund 250 Höhenmetern auch deutlich anspruchsvoller. 

Freddy beschreibt in diesem Erfahrungsbericht wie er sich trotz eines Sturzes mit blutigem Knie noch auf einen sehr respektablen 69. Platz kämpfte!

Oetztaler in Zahlen
Beeindruckende Zahlen rund um den Ötztaler Radmarathon (die Grafik erstellten wir in 2016 – siehe Blogpost)

Ötztaler Radmarathon Rennbericht 2021

Von Frederik Böna (@frederik_boena)

Eigentlich sollte mir genau das in die Karten spielen, dachte ich unmittelbar nach der Bekanntgabe der Streckenänderung. 

Nur die Wetteraussichten bereiteten mir Sorgen. Kälte und viel Niederschlag, auf dem Timmelsjoch und womöglich auch schon auf dem Kühtai sogar Schnee waren angekündigt.

Alles andere als ideale Bedingungen für einen Radmarathon in den Bergen, schon gar nicht für mich. Mir kann es eigentlich nicht warm genug sein.

Meine besten Leistungen erbringe ich in der Regel dann, wenn es knapp 40 Grad hat.

Ich entschloss mich schließlich dazu, mit Beinlingen, warmen Unterhemd, Halstuch, Stirnband, langen Handschuhen und Regenjacke über Trikot und dicker Weste zu starten – ein entscheidender Fehler, wie sich relativ schnell herausstellen sollte. 

Fehler: Zu warm angezogen

Bereits am Start, der aufgrund der Streckenänderung um eine Viertelstunde auf 06:30 Uhr vorverlegt worden war, hatte ich die Befürchtung, zu warm angezogen zu sein.

Das Stirnband war definitiv zu viel des Guten, die langen Handschuhe waren ebenfalls zu warm und auch die Beinlinge empfand ich schon am Start als ziemlich störend. Das Wetter war deutlich besser und wärmer als vorhergesagt. 

Fluch und Segen in diesem Fall zugleich.

Eigentlich hatte ich mich sehr darüber gefreut, aus dem ersten Startblock starten zu dürfen. Leider hielt sich der Vorteil, den ich hieraus ziehen konnte, sehr in Grenzen.

Start für SpeedVille aus Block 1

Bereits wenige hundert Meter nach dem Start war nämlich ein aufblasbarer Werbe-Torbogen in sich zusammengefallen und blockierte die Straße.

Alle, die sich zu diesem Zeitpunkt des Rennens vorne befanden, waren dazu gezwungen, anzuhalten.

Dies gab den Personen, die weiter hinten gestartet waren, die Möglichkeit, nach vorne aufzuschließen, Lücken zu schließen und rechts und links auf den Gehsteigen teilweise sogar ganz nach vorne zu kommen. 

Szenen wie im Supermarkt, wenn Kasse 3 öffnet.

Als es wieder weiterging, war das gesamte Feld sehr dicht zusammen und daran sollte sich bis Haiming auch nicht mehr viel ändern. 

Sieh dir hier mal unsere Grafik zum Haimingerberg an (mit allen relevanten Steigungsprozenten) – für weitere Radsport-Updates einfach unseren Instagram-Channel abonnieren (zum Channel!)

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Haimingerberg in 2021 für viele eine harte Nuss!

In Haiming angekommen, ging es – genau wie normalerweise immer in Ötz – in einem Kreisverkehr rechts ab und direkt in den ersten Anstieg hinein, den Haimingerberg (siehe alle Details und Steigungsprozente zum Anstieg bei uns auf Instagram!).

Dieser ist mit 9,7km und ziemlich exakt 1.000hm sehr steil, vor allem zu Beginn.

Mein Coach Philipp hatte mir im Vorfeld geraten, es hier nicht zu übertreiben und bei etwa 83-85% meiner FTP zu bleiben.

85% der FTP

Mit 306 Watt im Schnitt und damit exakt 85% meiner FTP gelang mir das ziemlich gut, auch wenn es in den deutlich über 10% steilen Rampen gar nicht so einfach war, nicht zu überziehen.

Mein Tritt war von Beginn an flüssig und ich überholte zahlreiche Fahrer. Zunehmend zum Problem wurde aber, dass ich immer mehr überhitzte.

Unter meinem Stirnband würde mir immer heißer, unter meiner Jacke rann der Schweiß und die langen Handschuhe waren ebenfalls schon völlig durchgeschwitzt.

Problem: Ich fing an zu überhitzen!

Die Handschuhe zog ich dementsprechend aus, was es deutlich besser machte.

Die Jacke konnte ich allerdings nur aufmachen, beim Fahren bekam ich sie an einem so steilen Anstieg einfach nicht ausgezogen. Das Stirnband schob ich nach oben unter den Helm, sodass wenigstens die Ohren frei waren.

Wirklich besser machte es das allerdings nicht.

Völlig nassgeschwitzt erreichte ich in knapp unter 45min die Passhöhe, den Silzer Sattel.

Von dort aus ging es über eine kurze Abfahrt nach Ochsengarten und dann auf der traditionellen Strecke weiter das Kühtai hinauf. Hier war es deutlich kühler und ich schwitzte zum Glück nicht mehr ganz so stark.

Eine Gruppe, die ein paar 100 Meter vor mir fuhr, versuchte ich im Hinblick auf den Brenner einzuholen. Ich kam zwar immer näher, leider aber doch nicht ganz an sie heran.

Kühtai-Abfahrt immer wieder heftig!

Kurz vor dem Kühtai bekam ich von Dirk zwei neue Flaschen gereicht.

Oben angekommen machte ich im Fahren meine Jacke zu und zog wieder meine langen Handschuhe an. Alleine stürzte ich mich in die Abfahrt, die für mich jedes Mal einen kleinen Alptraum darstellt.

Keine Serpentinen, stattdessen einfach Highspeed – das liegt mir einfach nicht.

Trotzdem kam ich dieses Mal überraschend gut mit der Abfahrt zurecht, auch wenn es teilweise noch feucht vom Regen am Abend zuvor war.

Leider bekam ich wieder einmal deutlich zu spüren, dass meine Regenjacke ein paar Nummern zu groß für mich ist und viel zu sehr im Wind flattert.

Die Gruppe vor mir verlor ich bald aus den Augen, stattdessen wurde ich sogar von zwei weiteren Gruppen überholt. Ich versuchte zwar, mich irgendwie in den Windschatten zu hängen, schaffte es aber nicht.

Erst an die dritte Gruppe, die mich in einem deutlich flacheren Streckenabschnitt kurz vor Innsbruck einholte, konnte ich mich dranhängen.

Warum aus Sub 8 „nur“ Sub 9 bei Christian wurde – beeindruckende Analyse von unserem Philipp

Mit 40 Mann in den Brenner

Ein wenig frustriert darüber, dass ich es nicht geschafft hatte, mir in den letzten Monaten eine gut passende Jacke zu kaufen, ging es von Innsbruck aus den Brenner nach oben.

Die Gruppe, in der ich mich befand, hatte sich noch deutlich vergrößert, da andere Fahrer von hinten den Anschluss hatten herstellen können. Insgesamt bestand die Gruppe mittlerweile aus etwa 40 Fahrern.

Eigentlich perfekt, um den Brenner hoch im Windschatten ganz gut mitrollen zu können.

Die langen Handschuhe hatte ich bereits wieder ausgezogen, die Regenjacke geöffnet und mit ordentlichem Tempo ging es den Brenner hinauf.

Viel sprach dafür, dass es ein sehr gutes Ergebnis beim Ötztaler bei mir werden könnte.

Der Sturz: Der Moment, als meine Ötztaler-Träume zerplatzten!

Doch etwa zur Hälfte des Anstiegs, in einem Flachstück, passierte es:

Ein Fahrer, der rechts neben mir fuhr, entsorgte eine seiner Trinkflaschen derart ungeschickt, dass sie von der Bordsteinkante zurückprallte und ihn selbst zu Fall brachte.

Leider fiel er genau in meinen Unterlenker und riss mich dabei mit zu Boden. 

Noch im Fallen fluchte und schimpfte ich lautstark vor mich hin.

Lange liegen blieb ich nicht, stattdessen sprang ich auf und wollte sofort weiterfahren, was allerdings nicht ging, da sich die Kette zwischen dem kleinen Kettenblatt und dem Rahmen verkeilt hatte.

Kette verfing sich nach Sturz zwischen Rahmen und Kettenblatt

Mit der Unterstützung eines Zuschauers bekam ich die Kette schließlich wieder auf die Kurbel und fuhr weiter. Mein linker Schuh hatte nicht mehr viel Stabilität im Pedal.

Viel schlimmer war aber, dass mein Lenker völlig verdreht war. Ich stieg also erneut ab und versuchte, ihn einigermaßen gerade zu biegen. Nachdem auch das vollbracht war und ich wieder auf dem Rad saß, nahm ich mir dann endlich die Zeit und begutachtete mich selbst.

Der Beinling an meinem linken Knie war vollkommen weg, dafür floss Blut.

Meine linke Hüfte schmerzte stark und meine Regenjacke sowie mein Armling links waren auf Höhe des Ellbogens ebenfalls zerfetzt, hatten aber zumindest eine größere Wunde am Ellbogen verhindert.


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Mit blutigem Knie und viel Wut ging es weiter den Brenner hoch

Das hätte schlimmer kommen können, dachte ich mir und fuhr mit viel Wut im Bauch und voller Adrenalin den Brenner alleine in Richtung Passhöhe nach oben.

Von hinten war keine Gruppe in Sicht, vorne sah ich noch einzelne Fahrer, die ebenfalls in den Sturz verwickelt waren. Eigentlich viel zu schnell überholte ich einen nach dem anderen dieser Fahrer.

Die große Lücke zu der Gruppe, in der ich mich vor dem Sturz befunden hatte, konnte ich aber natürlich nicht mehr schließen.

Kurz vor der Passhöhe bemerkte ich aber noch ein ganz anderes Problem, das mich zunächst völlig aus der Fassung brachte:

Mein Lenker vorne links war durch den Sturz gebrochen und vollkommen instabil.

Meine Freundin wollte, dass ich aufhöre…

Drei Pässe in einem Rennen mit diesem Lenker herunter zu fahren, erschien mir vollkommen ausgeschlossen. An eine Aufgabe wollte ich allerdings nicht denken.

Ich versuchte, ob der Lenker zumindest in Oberlenkerposition noch stabil zu greifen war. Da das zum Glück der Fall war, fuhr ich weiter.

Auf der Passhöhe bekam ich von Kathi zwei neue Flaschen. Ihr wäre es am liebsten gewesen, ich wäre ausgestiegen und mit ihr im Auto zurück nach Sölden gefahren, das konnte ich deutlich spüren.

Auch wenn ich mir noch nicht ganz vorstellen konnte, es ins Ziel zu schaffen, war eine Aufgabe trotzdem keine Option für mich. Vor allem, da sich die Beine eigentlich nach wie vor noch gut anfühlten.

Die letzten Kilometer des Anstieges hatte ich sogar noch mit fast 300 Watt im Schnitt bewältigen können. Das änderte sich dann aber nach der Abfahrt runter vom Brenner und zu Beginn des Jaufenpasses.

Hinweis: ich fuhr die Abfahrten extrem vorsichtig und alleine am Straßenrand herunter, damit ich keine anderen Teilnehmer gefährdete.

Als das Adrenalin ging, kamen die Schmerzen

Das Adrenalin hörte offenbar auch zu wirken, dafür wurden die Schmerzen in meiner linken Körperhälfte immer schlimmer.

Außerdem bemerkte ich, dass der Sattel durch den Sturz nach unten geneigt war. Im Sitzen bekam ich gefühlt kaum noch Druck aufs Pedal, im Stehen konnte ich mit dem gebrochenen Lenker gar nicht fahren.

Wahrscheinlich hätte ich es aber auch mit intaktem Lenker nicht gekonnt, denn auch mein linker Oberarm schmerzte immer mehr. Vermutlich bot ich nur noch ein einziges Bild des Leidens. 

>> Wie funktioniert strukturiertes, wattbasiertes Training? L1 bis L7 – wir erklären es hier!

Am Jaufen konnte ich die Watt nicht mehr auf die Pedale bringen

Anstatt den Jaufenpass wie geplant mit 80-85% meiner FTP, also mit rund 300 Watt, in Angriff zu nehmen, bekam ich gerade einmal noch 266 Watt aufs Pedal.

Damit brauchte ich ziemlich genau eine Stunde bis zur Passhöhe. Deutlich länger, als ich das beabsichtigt hatte, aber immerhin war ich oben. Ein paar Plätze hatte ich bergauf sogar gut machen können.

Nach einer erneuten sehr vorsichtigen Abfahrt fuhr ich ins Timmelsjoch:

1.800hm stellen für mich unter normalen Umständen inzwischen kein allzu großes Problem mehr da, auch nicht nach drei Alpenpässen zuvor.

Dieses Mal war jeder einzelne Höhenmeter eine Qual für mich. Im Einstieg zum Timmelsjoch bekam ich von Inge noch einmal eine neue Flasche gereicht, die ich auch dringend benötigte, denn unten am Fuße des Passes schien tatsächlich die Sonne und es war warm.

Unser Daniel litt ähnlich in 2017 – fuhr nur deutlich langsamer als Freddy

Das Timmelsjoch zog sich dieses Jahr extrem

Bis Schönau erkämpfte ich mir mühselig Höhenmeter um Höhenmeter. Mental tat es gut, immer noch Fahrer überholen zu können.

Trotzdem viel meine Leistung immer weiter ab.

Bis Schönau konnte ich im Schnitt nur noch 242 Watt treten. Ich war kaum außer Atem und auch meine Herzfrequenz war nicht besonders hoch, aber ich bekam mit meinem linken Bein einfach keinen Druck mehr aufs Pedal. 

Kurz nach Schönau wartete mein Vater mit einer letzten Flasche auf mich. Am liebsten wäre ich einfach nur vom Rad gestiegen und hätte mich neben ihn ins Gras gesetzt.

Jetzt aber noch aufzugeben, nachdem ich bereits so lange durchgehalten hatte, wäre mir irgendwie völlig absurd vorgekommen.

Ich biss also weiter auf die Zähne. Mit Schrecken stellte ich jedoch kurz danach fest, dass mein Lenker vorne links inzwischen vollkommen instabil war und nur noch hin und her wackelte. So konnte ich unmöglich in die Abfahrt runter vom Timmelsjoch gehen.

Der Lenker wurde mit Klebeband stabilisiert

Zum Glück fand ich am Streckenrand einen Offiziellen, der mir mit Klebeband den Lenker vorne links mehrfach so fest umwickelte, dass er zumindest nicht mehr den Anschein erweckte, beim nächsten Schlagloch einfach vorne abzufallen.

Die letzten Kilometer des Timmelsjochs konnte ich mein Tempo einigermaßen halten.

Da ich ohnehin nicht mehr besonders schnell war, spürte ich auch die Höhe nicht. Nach etwas weniger als zwei Stunden hatte ich die Passhöhe erreicht. Insgesamt 240 Watt im Schnitt hatte ich bis nach oben getreten.

Das entspricht bei mir normalerweise gerade einmal Grundlagentempo.

Trotzdem empfand ich in diesem Moment zum ersten Mal ein wenig Stolz, es unter diesen Bedingungen überhaupt so weit geschafft zu haben.

Die Abfahrt hinunter nach Sölden bewältigte ich extrem vorsichtig.

Zieleinfahrt nach 8:20 Stunden (Platz 69)

Nach acht Stunden, 20 Minuten und ein paar Sekunden überquerte ich die Ziellinie und wurde von meiner Freundin Kathi in Empfang genommen.

Ich hatte es tatsächlich geschafft.

Als ich vom Rennrad stieg, knickten mir fast die Beine ein. Ich konnte kaum noch stehen, so Schmerzen hatte ich.

Einerseits war ich wahnsinnig erleichtert, dass es nun vorbei war und ich im Ziel angekommen war, andererseits war ich sehr enttäuscht darüber, auf diese Art und Weise um ein sehr gutes Ergebnis gebracht worden zu sein und stattdessen mit einigen Materialschäden und Verletzungen nach Hause fahren zu müssen.

Platz 69 insgesamt und Platz 42 in meiner Altersklasse können sich zwar immer noch sehen lassen.

Mit dem Ötzi habe ich nun noch eine Rechnung offen

Ohne diesen Sturz wäre allerdings deutlich mehr drin gewesen.

Mein erster Gedanke war, nie wieder beim Ötztaler Radmarathon zu starten.

Wenige Stunden später sah ich das aber schon wieder anders. Mit dem Ötztaler habe ich definitiv noch eine Rechnung offen! Ich komme wieder und greife an! Ich bin gespannt was bei der „Originalstrecke“ (ohne Haimingerberg) ab 2022 dann für mich drin ist.

Ein großes Kompliment möchte ich dem Veranstalter machen.

Nach meinem Sturz kamen immer wieder Offizielle mit dem Motorrad, die mich fragten, ob ich Hilfe bräuchte.

Sehr motivierend fand ich auch den großen Applaus, den ich als verletzter Fahrer überall bekam. Der Ötztaler ist speziell – in jeglicher Hinsicht.

Viel professioneller kann man einen Radmarathon für Jedermänner allerdings nicht organisieren. 

Ein Riesenlob an die Veranstalter! Das Ding musst du einmal im Leben fahren.

Mindestens.

Herzlichst,
Euer Freddy!


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Titelfoto: Copyright Ötztal Tourismus (Fotograf: Rudi Wyhlidal)

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