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Darum war 2015 ein geiles Jahr, und darum wird 2016 noch besser!

by Daniel

Zur Weihnachtszeit, wenn ein bisschen die Geschwindigkeit rausgenommen wird, sollte man sich mal die Zeit nehmen, das abgelaufene Jahr Revue passieren zu lassen. Was gefiel besonders gut? Was hat noch Luft nach oben? Und was sind vor allem die Pläne für das neue Jahr?

2015

Beim Wort „spannend“ stellen sich mir ja normalerweise die Nackenhaare auf. Passend zur aktuellen Jahresabschlusszeit wird es inflationär genutzt, vor allem von Managern und Vorgesetzten. Kaum eine Weihnachtsfeier, die ohne „spannend“ auskommt.

„2015 war ein besonders spannendes Jahr mit zahlreichen Höhen und Tiefen…“

„Aufgrund der zahlreichen neuen Projekte verspricht 2016 wieder ein spannendes neues Jahr zu werden!“

Spannend bedeutet aber auch irgendwie immer, dass die zahlreichen Projekte, Ideen und Themen mit einer überschaubaren, tendenziell zu dünnen Personaldecke gestemmt werden. Und genau hier gibt es bei mir und meinem Rennrad-Blog eine große Überschneidung: Neben meinem Vollzeitjob, der alleine schon sehr „spannend“ ist, war das Jahr 2015 – vor allem durch diesen Blog – nochmal einen guten Tacken spannender. Das Resultat sind – dieser Post inklusive – exakt 49 Artikel, die ich in 2015 veröffentlicht habe.

Wow, fast jede Woche einen Artikel zu schreiben, das hatte ich eigentlich gar nicht geplant – die Zeit würde es doch bestimmt nicht zulassen, so meine Denke noch zu Beginn des Jahres. Dann kam aber die Leidenschaft ins Spiel – über das Rennradfahren zu schreiben, macht mir mittlerweile fast so viel Spaß wie aktiv zu fahren. Verrückt.

Zwei Artikel stechen in 2015 hervor: Zum einen das Interview mit Jan Ullrichs Manager Ole Ternes vom 18. Februar 2015. Was macht eigentlich Jan Ullrich? Wie viel trainiert er z.B. für den Ötztaler? Wie schaut Jan Ullrichs Alltag aus? Das Interview faszinierte mehrere tausend Leser. Und das sind vor allem Fragen, die mich als Fan interessierten.

Screenshot JU Facebookpage

Jan Ullrich Facebook-Seite mit meinem Interview

Der zweite Artikel, der eine Marke setzte, war „Der Dopingfall Roberto Cunico und das Kasperletheater vom Ötztal“. Die Doping-Wirren um den Vorjahressieger Roberto Cunico, unmittelbar vor dem Ötzi, interessierten ebenfalls tausende von Lesern: 14.000 bis Dezember 2015.

Zu guter Letzt möchte ich noch mein Interview Sessions Magazin nennen. Auch dies ist ein Produkt, das nur dann entsteht, wenn man eine Leidenschaft für etwas hat oder entwickelt. Dass es Euren Nerv getroffen hat, zeigt mir neben der hohen Leserschaft vor allem das durchweg positive Feedback, welches ich an verschiedensten Stellen erfahren durfte. Nach all der harten wochenlangen Arbeit, Balsam auf die Seele.

So, genug der einleitenden Worte. Ich danke Euch tausendfach für das treue Lesen meiner Berichte, Artikel und Interviews. Das nächste Jahr wird ganz sicherlich wieder …. sehr spannend.

Mein Jahresrückblick 2015:

Januar 2015:

Silvester in Bangkok – anschließend nach Kho Phi Phi

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So fängt das Jahr schon mal gut an: Silvester 2015 feierten Franzi und ich in Bangkok. Khaosan Road. Party, und Menschen ohne Ende. Läuft.

An Neujahr ging es per Billigflieger und Schädel deluxe in Richtung Südthailand. Erster Halt: Railay Beach, Krabi. Die Szenerie erinnerte stark an Anna Kournikova: sieht auf den ersten Blick gut aus, kann aber nix! Der Hauptstrand war zwar traumhaft schön, wenn man aber mal genauer hinschaut: Müll ohne Ende, viel zu viele Touristen und ohrenbetäubend laute Longboats, die bis tief in die Nacht einen Höllenlärm veranstalteten.

Nach Railay Beach setzten wir per Fähre nach Kho Phi Phi über. Krasse Partyinsel, aber auch mit ein paar sehr schönen ruhigen Strandabschnitten. Was blieb hängen? Vor allem „The Beach“.

The Beach – bekannt vom Film mit Leonardo di Caprio

The Beach – bekannt vom Film mit Leonardo di Caprio

Zurück in Deutschland nahm ich das Wintertraining wieder auf, vor allem inspiriert vom Interview mit Tim Böhme. „Jede Minute auf dem Rad zählt!“

Februar 2015

Interview mit Ole Ternes (Jan Ullrich Manager)

Ole Ternes im Interview

Foto: Ole Ternes | Livewelt (c)

Wie im Intro schon erwähnt: eins der Highlights auf meinem Rennrad Blog. Ole gab uns interessante Einblicke in das Leben von Jan Ullrich nach der aktiven Karriere. Auch knapp 20 Jahre nach seinem Tour-de-France-Sieg geht von Jan Ullrich eine große Faszination aus.

The Big Boring bei Fitnessfirst

Das langwierige Winter-Indoortraining macht mich fertig. Da machen die hier einen auf Premiumclub mit Platin, Sauna, Schwimmbad und Schischi, haben aber nur drei Spinningbikes auf der freien Fläche, welche natürlich permanent in Beschlag sind. Ich muss hier schnell raus.

März 2015

3 Nights in Paris – One Proposal

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Paris, Montmartre und einen Heiratsantrag – das war natürlich totales Klischee. Aber damit ich meine Franzi später in Südafrika heiraten kann, muss ich doch erst mal mit ihr nach Paris, um sie dort zu fragen. Die Logik ist klar, oder?

Niemals endender Winter

Hört das mit dem Schnee und der Kälte denn nie auf? Die ersten fangen auf Facebook an, die Bilder ihrer Trainingslager auf Mallorca, Kanaren oder Südspanienzu posten: Rennrad-Selfies mit rausgestreckten Zungen wechseln sich ab mit Close-ups von Kaffees.

Und ich fahre jeden Tag wie ein Ochse mit dem Fahrrad zur Arbeit – vermummt als ob ich gleich eine Bank ausrauben würde. Tim Böhme weiterhin in meinem Ohr: „Jede Minute auf dem Rad zählt.“

Ich will Sonne, in jeder Minute.

Leistungsdiagnostik beim Radlabor München

Radlabor Laktattest

Oje, da liegt noch viel Arbeit vor mir. Nach zahlreichen Stichen ins Ohrläppchen gibt es am Ende vor allem den Stich ins Herz und es heißt: nur 266 Watt in der Schwelle.

Dopingwahnsinn bei den Jedermännern – Interview beim BR

Sebastian Krause vom Bayrischen Rundfunk wird auf meine kritischen Artikel zum Thema aufmerksam und lädt mich zu einem Radiointerview beim BR ein. Sehr interessant.

April 2015

Trainingslager auf Mallorca

Rennrad-Trainingslager-Mallorca

Kante und ich waren noch keine 10 Minuten in Tommys Radhalle von Bicimed.com, da hatten wir auch schon die ersten Biere am und im Hals. So muss das Trainingslager auf Mallorca losgehen. Tommy, du bist ein absoluter Pfundskerl und ich freue mich schon jetzt auf unsere nächsten Treffen!

Was nicht so cool war, waren die fünf geplatzten Schläuche innerhalb von nur einer Woche.

Mai 2015

Achensee Radmarathon

Achensee Radmarathon 2015

Noch heute sehe ich mich mit Andreas in der rustikalen 70er-Jahre-Unterkunft liegen. Draußen regnete es seit Tagen ohne Unterlass, und saukalt war es auch noch. Am nächsten Tag würden wir beim Achensee Radmarathon an den Start gehen. Würden wir wirklich?

„Warum tun wir uns das hier an?“ Das frage ich mich heute noch.

Rennradparadies Freiburg

Von Basel aus fuhr ich mit dem Rennrad nach Freiburg, und über Schauinsland wieder zurück nach Basel. Eine Hammergegend, eine Hammertour.

Radlabor die Zweite

Radlabor München

Mal schauen ob das ganze Training der letzten zwei Monate einen Effekt erzielt. Und ob. Nun waren es 294 Watt in der Schwelle. Trotzdem zu fett für die Tour de France.

Juni 2015

Wenn eine Ausfahrt in die Hose geht: Anruf bei der Polizei in Starnberg

„Wurde heute ein Unfall mit zwei Radfahrern gemeldet?“, besorgt rief ich um ca. 19:00 Uhr, frisch geduscht und mit einem Bier in der Hand, bei der Polizei in Starnberg an. „Nein, bei uns ist nichts eingegangen, alles im grünen Bereich“ antwortete mir der Polizist. Kante und mein Papa ließen seit Stunden auf sich warten.

Was war passiert? Zusammen brachen wir mittags zur „Münchner Hausrunde“ nach Andechs auf – die Fahrt war eigentlich als kleiner Test für den alten Herrn gedacht. Vier Wochen später wartete nämlich der Mondsee Radmarathon in der Kurzdistanz, pünktlich zum 60. Geburtstag, auf ihn. Sein erster Radmarathon wohlgemerkt.

Naja, es kam dann doch irgendwie alles ganz anders. Wir verloren uns in Herrsching irgendwo zwischen Schaukel fahren, Krämpfen und Cola kaufen an der Tanke. Kante hatte nun meinen Papa im Schlepptau bzw. am Arsch. Alle 5-10 Kilometer kurz anhalten wegen Krämpfen, einen großen Schluck aus der Cola-Pulle und weiter geht’s.

Kurz vor Sonnenuntergang kamen die beiden dann vollkommen entnervt, unterzuckert und halb verhungert in Laim an. Ein Bild für die Götter. Grill angeschmissen – und Prost.

Reifenpanne in der Abfahrt beim Mondsee Radmarathon

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In der Abfahrt des Mondsee Radmarathons platzte mir der Vorderreifen. Einen Ersatzschlauch hatte ich „alter Stratege“ natürlich nicht dabei. Mein Kumpel Rainer passierte den „Tatort“ ein paar Minuten später und half mir mit einem Schlauch aus. Das Reparieren des Reifens ist für einen Profimechaniker wie mich natürlich ein Kinderspiel. Bereits 30 Minuten später war ich auch schon soweit – das komplette Feld bis auf ein paar 80-jährige war zu meiner großen Überraschung vorbeigezogen. Naja, dann fahren wir eben den schnellsten Weg nach Mondsee wieder zurück.

Im Ziel erwartete mich natürlich kein Geringerer als der Papa: frisch gefinisht, frisch geduscht und mit einem noch frischeren Bier in der Hand, war mein „Walk of Shame“ natürlich ein gefundenes Fressen für ihn – schließlich hatte ich ihn wegen seiner Krampferei vier Wochen zuvor ständig gefoppt.

Neuer Spielstand: 1-1.

Juli 2015

Sommerpause in Kroatien

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Im Juli passierte radtechnisch nichts. Mein USA-Kumpel Eric kam mit seiner Freundin zu uns nach München. Zusammen ging es per Auto nach Slowenien, Kroatien und Italien. Knapp 2.000 Kilometer wurden in 10 Tagen abgerissen. Klar, Europa ist ja schließlich ein Dorf.

August 2015

Arlberg Giro: Matthias Brändle Interview

Arlberg-Giro-BraendleZwar war das Wetter beim Arlberg Giro 2015 eher bescheiden – das dritte Regenrennen von mittlerweile vier Rennen in 2015 – war der Ausflug nach St. Anton am Ende dennoch ein voller Erfolg. Der Grund war das sehr interessante Interview mit Tour-de-France-Debütant und Österreichs Radsportler des Jahres 2014: Matthias Brändle (IAM Cycling).

Beim Einzelzeitfahren von Utrecht noch grandioser Siebter, kämpfte Matthias die folgenden drei Wochen vor allem gegen den Wind, die Hitze und die niemals endenden Berge der 102. Tour de France. Hier gehts zum Interview.

Roberto Cunico: Dopingskandal kurz vorm Ötztaler

Ende August stöhnte mein Webserver, nach dem Interview mit Jan Ullrichs Manager Ole Ternes, zum zweiten Mal. Bis heute wurde der Artikel über Roberto Cunicos positiven Dopingtest und das dadurch entstandene Theater kurz vorm Ötztaler gut 14.000 mal gelesen. Das ist ne Ansage.

Wenn man sich die Internetforen und Artikel zu dem Thema „Doping bei Jedermännern“ durchliest, stellt man fest, dass der Druck und die Erwartungshaltung seitens der breiten Masse immer weiter zunimmt. So hoffe ich doch sehr, dass bei den Verantwortlichen ein Umdenken eintritt und in 2016 Maßnahmen getroffen werden, um den Jedermann-Sport wieder sauber zu bekommen.

Verrückt, je länger man drüber nachdenkt: im Jedermannbereich…

September 2015

Eddy Merckx Classic: Lost in Fuschl

Eddy Merckx Classic

Auch heute noch muss ich über diesen Fauxpas beim Eddy Merckx Classic schmunzeln. Zwanzig Mann biegen nach rechts ab – und ich zeitgleich nach links. Der irritierte Blick der Polizistin, die an der Kreuzung den Verkehr regelte: „Häääh, was ist denn mit dem?“

Ewige Kilometer danach wähnte ich mich bei „Versteckte Kamera“ – kein anderer Fahrer auch nur ansatzweise in der Nähe. Ich war komplett alleine in der Prärie.

Was war passiert? Kurz nach dem Start hatte ich im Gewusel – die verschiedenen Distanzen fuhren innerhalb des Startblocks zeitgleich los – die richtige Abzweigung für die „Langdistanz“ verpasst. Ich hatte das Rennen eben mal schnell um ca. eine Stunde verkürzt.

Als mich die Rennspitze dann irgendwann später einholte, hatte ich doch noch meinen ganz speziellen Moment: So klebte ich mich sofort in deren Windschatten, mal schauen was so geht. Am Ende ging nix mehr. So kämpfte ich mich mit Krämpfen und vollkommen ausgepowert ins Ziel. Hier wartete natürlich kein Geringerer als mein Papa. Wie ihr Euch denken könnt: frisch geduscht und mit einem Bier in der Hand.

2-1 für den „Old Fox“.

Oktober 2015

Chips, Bier und welch Überraschung: ein paar Kilos zu viel

Nach einer langen Saison schmecken die fettigen Chips und das kühle Bier besonders gut. Auch über einen Zeitraum von ca. vier Wochen. Ein bisschen Winterspeck kann ja nicht schaden.

Ich habe da eine Idee: Interview Sessions Magazin

Den kompletten Sommer über trug ich eine Idee mit mir rum. Warum nicht mal ein digitales Interview-Magazin auf die Beine stellen? Da würden doch sicherlich interessante Gespräche zutage kommen. Da der Konjunktiv nicht so meins ist, startete ich Ende September/Anfang Oktober mit der Umsetzung.

Hängen geblieben ist vor allem das Interview mit Othmar Peer in der Raststätte Ampasserhof. Die Location erinnerte zwar an eine „Übergabe“ in einem Spionagefilm, gestaltete sich das Interview zu einem echten Highlight. Othmar zeigte sich sehr offen und selbstkritisch. Das hatte ich so nicht erwartet. Teil zwei des Interviews mit Othmar Peer erscheint in der zweiten Ausgabe des Interview Sessions Magazins Anfang Februar.

November 2015

Veröffentlichung des Interview Sessions Magazin

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Am 9.11. war es dann soweit: mein digitales Interview Sessions Magazin ging live mit den folgenden illustren Interviewpartnern: Othmar Peer (Moderator Ötztaler), Ralph Denk (BORA Argon 18), Marc Bator, Paul Fasse (GFNY D), Peter Lintner und das radsportbegeistertste Ehepaar Kölns: Janine und Michael Meyer. Die Gespräche mit Euch – ob per Telefon oder in persona – waren bereichernd und haben mir sehr viel Spaß gemacht.

Hochzeit in Südafrika

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Im März hatte ich meine Franzi noch gefragt ob sie meine Frau werden will – Ende November wurde dann Nägel mit Köpfen gemacht. Zugegeben, mit dieser „Verpisser-Nummer“ haben wir einige in der Familie und im Freundeskreis überrascht, teilweise auch enttäuscht. Wir wollten aber kein großer Zinober, nur wir zwei.

Und ganz ehrlich? Eine Hochzeit zu zweit am Strand kann ich nur empfehlen.

Dezember 2015

Wintertraining: jetzt gehts richtig los

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In Südafrika kam ich zwar ein paar mal auf das Fahrrad, hatte mit dem Chapman’s Peak Drive sogar eine der schönsten Rennradstrecken der Welt dabei, startete ich aber nach meiner Rückkehr in München endgültig mit dem Wintertraining. Mit Björn Geesmann vom STAPS-Institut konnte ich einen prominenten Personalcoach gewinnen, der mich in 2016 zu neuen Höchstleistungen treibt. Denn wir wissen ja alle:

„Jede Minute auf dem Rad zählt.“

Ausblick für 2016:

„Weiter, immer weiter!“ So kurz, präzise und kraftvoll, wie Olli Kahns legendäres Statement, lassen sich meine Pläne für das kommende Jahr beschreiben.

In 2016 möchte ich vor allem wieder an mehr Rennen teilnehmen, gerne auch mal an ein paar größeren und „besonderen“ Rennen wie der Flandernrundfahrt oder einem Granfondo in Italien. So war das Rennradjahr 2015 im Rückblick mit „nur“ fünf Rennen doch ein wenig dünn – zwei davon wurden ja noch nicht einmal vernünftig gefinisht.

Neben mehr Rennen reizen mich vor allem die berüchtigten Anstiege der Tour de France. Nach zahlreichen Büchern, Interviews mit Fahrern oder Teamchefs, will ich jetzt mal selber anfangen, diese Anstiege zu „sammeln“. Einmal im Leben sollte man als Rennradfahrer L’Alpe d’Huez, Mont Ventoux und Co. gefahren sein.

Ihr dürft Euch also weiterhin auf zahlreiche Artikel, Interviews und Fotostrecken freuen.

Im dem Sinne: ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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