Close
Home » Kategorien » Rennradreisen » Kaunertaler Speicher & Hahntennjoch – Christian berichtet aus dem Jägerhof in Zams!

Kaunertaler Speicher & Hahntennjoch – Christian berichtet aus dem Jägerhof in Zams!

by Daniel

[Anzeige] Christian nutzte die letzten Herbsttage, um die anspruchsvolle Bergregion um Zams in Tirol zu erkunden und damit die Saison 2019 gebührend ausklingen zu lassen. Auf dem Zettel standen v.a. das Hahntennjoch und der Kaunertaler-Speicher. Als Unterkunft für seine Rennradtouren diente ihm der Jägerhof in Zams, welchen er natürlich genauestens auf seine Radsporttauglichkeit prüfte. Inklusive Staubcheck aufm Schrank.

Kaunertaler Speicher per Rennrad

Von Christian Steinberger (Text & Fotos)

Die Anreise aus meiner Heimat in der Nähe von Ingolstadt führte mich auf der starkbefahrenen A9 durch das Nadelöhr München, vorbei am Starnbergersee, schnurstracks Richtung Zugspitze. 

Vorbei an Garmisch-Partenkirchen ging es dann über den Fernpass auf Landstraßen vorbei an Imst, bis nach etwas über 3 Stunden nach einer wirklich stressfreien Autofahrt, das Hotel erreicht war. 

Dies würde sich für einen kurzfristigen Rennradurlaub, also je nach Wetterlage gerade zu anbieten. 

Dieses Gefühl, wenn die schönsten/härtesten Pässe der Alpen direkt vor der Tür liegen.. Herrlich!

Das Hotel „Jägerhof“ in Zams

An der Hotelrezeption wurde ich sehr freundlich und zuvorkommend empfangen, leider musste ich auch eine Hiobsbotschaft verkünden. 

Meine vermeintliche Begleitung hatte sich in der Früh aufgrund eines Magen-Darm-Infekts kurzfristig abgemeldet und in der Kürze der Zeit war es mir nicht möglich einen Ersatz aufzutreiben. 

Hotel Jägerhof, Zams
Jägerhof in Zams (Tirol)

Na ja, dann mach ich mal das Beste aus der Situation und genieße die Tage alleine (kann ja auch mal schön sein). 

Das Hotel Jägerhof wird übrigens liebevoll in der zweiten Generation der Fam. Bouvier geführt. 

Nach dem kurzen Check-In wurden mir die wichtigsten Anlaufstellen erklärt wie z.B. die abschließbare Bikegarage, der Speisesaal und auch der Wellnessbereich. 

Erstes Bierchen zum warm werden!

Nachdem ich also mein Gepäck im Zimmer sowie die Bikes und den Heckträger sicher in der Garage verstaut habe, bin ich an die Hotelbar und habe mir ein Bier bestellt. 

Kurz wurde ich auch schon in ein Gespräch mit einem einheimischen Mountainbiker gekommen. 

Da für den nächsten Tag einstellige Temperaturen vorausgesagt waren, fachsimpelte wir bei einem weiteren Bierchen über eine geeignete Tour. 

So, dann aber mal ab ins Zimmer und frisch machen, das Abendessen steht an. 

Vor dem Eingang zum Speisesaal wurde ich freundlich vom Servicepersonal zu meinem Platz geführt. 

Salalatbuffet so oft du willst!

Zu Anfang wurde mir kurz erklärt, dass das Salatbuffet und die jeden Tag wechselnde Suppe Selbstbedienung wären (passt, dann kann ich ja so oft nachfassen wie ich will). 

Mein Getränkewunsch, ein Bier und eine große Flasche Wasser wurden mir sehr schnell an den Platz gebracht. 

Das Salatbuffet war reichlich und sehr abwechslungsreich, verschiedene Vinaigrettes und aber auch verschiedene Essig-/Ölsorten waren am Buffet vorhanden. 

Das Abendmenü war sehr abwechslungsreich und es gab jeden Tag 3 unterschiedliche Hauptspeisen zur Auswahl, wobei immer ein vegetarisches Gericht mit aufgeführt war. 

Ob das aber auch, für mich als Laien, so eine Geschmacksexplosion gewesen wäre, dazu kann ich leider keine Aussage treffen ;-). 

Die Hauptspeisen mit Fisch oder Fleisch waren auf jeden Fall der Hammer.

Das Gemüse hatte immer noch Biss, das Fleisch und der Fisch waren auf den Punkt, eigentlich gar nicht so einfach bei der Zeitspanne das Abendessen in der Halbpension gab es von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr.

Das Restaurant bot aber auch Á la carte an. 

Sehr leckeres im Frühstück

Das Frühstück am nächsten Morgen hat mich genauso begeistert wie das Abendessen. 

Die Auswahl war riesig. 

Es gab fünf verschiedene Sorten Butter: gesalzen, Sahnebutter, Joghurtbutter… 12 verschiedene offene Tees, um nur ein kleinen Einblick in die Auswahl zu gewähren. 

Das Wichtigste: Erstmal n guten Kaffee!

Ein Kaffeevollautomat für frisch gemahlenen Kaffee stand ebenso zur Verfügung, wie eine freundliche Köchin, die auf Wünsch Omeletts, Rühreier oder ähnliches frisch zubereitete. 

Was mir grundsätzlich aufgefallen ist und mir in Gesprächen mit den Mitarbeitern bestätigt wurde, es wird viel auf Regionales gesetzt, was mir persönlich immer ganz besonders gefällt.

Als kleinen Service gab es jeden Tag ein frisch gedrucktes Morgenblatt, auf dem z.B. die geführten Wanderungen, das Wetter, die Menüauswahl für den Abend und sonstigen Informationen zu finden waren.

Ach ja, die Zimmer… 

Zimmer im Hotel Jägerhof, Zams

Ich war in einem Zimmer der Kategorie Kamille untergebracht, das mit ca. 26m ² ausreichend groß war. Das Hotel verfügt über insgesamt 64 Zimmer. 

Der Boden war aus Echtholz, soweit ich das erfühlen konnte. 

Christian, der Hoteltester

Da es meine erste Hotelbewertung war, hab ich sehr auf die Sauberkeit geachtet, so hab ich es jedenfalls im „Trash-TV“ gesehen. 

Ich konnte fast kein Staubkorn finden und ich habe mich echt angestrengt.

Ich bin auf dem Bauch unter das Beistellbett, habe mit meinen extra mitgenommenen weißen Handschuhen (nein so professionell war ich natürlich nicht unterwegs) in den Schränken die Ablagen und auch auf dem Schrank gesucht. 

Bei letzterem hatte ich etwas Staub gefunden, aber mal ehrlich, bei wem kommt das zu Hause nicht vor! 

Genauso sauber war es auch im Bad. 

An der Ausstattung hat mir dort auch an nichts gefehlt, es gab von Waschlotion über Bodycreme, bis hin zu Nadel und Faden, genügend Handtücher und auch Bademäntel waren vor Ort. 

Eine Tasche mit Saunatüchern stand auch bereit, zur Sauna, die ich nach meinen Fahrten genutzt habe, später mehr.

Die Betten, na ja ich habe ja nur eines genutzt, war für mich sehr bequem. Ich bin ein „Hochkopfschläfer“ und war deshalb begeistert, dass es pro Bett immer zwei Kissen gab. 

Faszinierender Ausblick auf die Alpen

Der Ausblick vom Balkon war jetzt von meinem Zimmer aus, wie überall in den Bergen. 

Ich finde es immer faszinieren und gewaltig, wie majestätisch sich die Berge vor einem auftun, so friedlich und doch so gefährlich (und auch anstrengend). 

Als nettes Gimmick habe ich den Regenschirm und einen Wanderrucksack im Zimmer empfunden. 

Überhaupt wurde mir erzählt, dass das Hotel genau im Schnittpunkt mehrerer Wanderrouten liegt und deshalb im Sommer sehr viele Gäste, die zum Beispiel den E5 beschreiten, hier eine Übernachtung buchen. 

Das Hotel bietet aber neben den geführten Rennradtouren, auch selbst jeden Tag verschiedene Wander-/Kräutertouren unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade an – es ist also für die ganze Familie was dabei. 

Leider war ich zum Saisonende im Jägerhof und kann deshalb nur sehr wenig über die geführten Rennradtouren, den Radservice (Werkzeug, Ersatzteile, etc.) zur Hauptsaison sagen. 

Sehr nützliche Leistungen für Rennradfahrer

Folgende Features sorgen für ein gutes Gefühl als Radsportler: 

  • Bike Waschanlage
  • geräumige, abschließbare Bikegarage
  • Wäscheservice

Der Wellnessbereich

Im Keller des Hotels befindet sich ein schöner Wellnessbereich mit drei unterschiedlichen Dampfbädern, einer Zirbensauna und einer großen Panoramasauna mit Blick auf den beheizten Outdoorpool, der für mich als Abfrischung nach einem Saunagang völlig ausreichend war. 

Wellness im Hotel Jägerhof

Es gab zwei wirklich schöne Ruheräume mit verschiedenen Liegemöglichkeiten wie Einzel-/Doppel-Ergoliegen, einem großen Fass nachgeahmte, halbrunde Entspannungsliegen und auch „Doppelbetten“ mit halbtransparenten Vorhängen. 

Die einzelnen Bereiche hatten unterschiedliche Öffnungszeiten, wobei die Outdoorsauna bereits um 11:00 Uhr geöffnet wurde. 

Sehr neue Technik

Die Technik ist auf einem ziemlich neuen Stand, die Duschen waren mit Touchbedienung und die Temperatur konnte mit 0,5 Gradbereichen über diese angepasst werden…krasses Zeug, was es alles gibt☺. 

Den Indoorpool habe ich nicht genutzt, aber wenn meine Kinder dabei gewesen wären, wäre ich wahrscheinlich nur dort zu finden gewesen, so habe ich mich aber wirklich entspannen können. 

Angeboten wurden auch verschiedene Tee Sorten, frisches Wasser und auch ein paar Snacks wie Nüsse und Trockenobst waren frei verfügbar.

Meine 2 Ausfahrten mit dem Rennrad

1) Stausee-Runde zum Kauntalerspeicher

>> siehe Strava Fahrt

Anders als geplant, habe ich dann aus der Frühstückslektüre am Morgen des zweiten Tags ein besser als erwartetes Wetter herausgelesen und mich dann gegen die MTB-Route und für eine Roadbike-Holiday Rennradroute Stausee-Runde rauf zum Kauntalerspeicher

Gesagt, getan. 

Wie die Male zuvor, Route als gpx gespeichert und ab in die Garminapp….what the f..k, die App steht nicht zur Verfügung. 

Anzeige

Oh Mann vor IOS 13 immer ohne Probleme gefunzt. Na ja was soll’s, werde den Weg schon finden, also kurz übergeflogen. 

Ab in die Radklamotten, nächste Hürde…was zum Teufel zieh ich da alles an? 

Oben wird es sehr kalt!!!

Auf 700m hat es ca. 10 Grad aber weiter oben? 

Na ja hab mich dann für meine Winterhandschuhe, eine Thermoradhose, Thermosocken, oben im Zwiebelverfahren Funktionsunterhemd, Windstopper Oberteil, Radtrikot lang und drüber noch ein knallgelbes für die Sichtbarkeit, und als Deckel eine Gore-Mütze, ok. 

Bikegarage im Hotel Jägerhof in Zams
Abschließbare Bikegarage

Für die Abfahrt noch eine Softshell und eine Windjacke in den Rücksack. 

Yeah, komm wahrscheinlich komplett auf 120 kg, die ich jetzt mit meiner Muskelkraft da raufschleppen kann. 

Freude Freude. 

Nun gut, jetzt aber mal los. 

Upps, keine Riegel eingepackt. Na ja, dann kann sich FAST CARB von Robert Gorgos mal wirklich bewähren. Jetzt aber rauf aufs Rad und los. 

Leider verfahren!

Nach wenigen Kilometern kommt es wie es kommen muss: verfahren und das leider nicht nur einmal. 

Irgendwann bin ich aber auf der Straße die hinaufführt und ich kann mich auf pedallieren konzentrieren. 

Meine Auswahl an Kleidungsstücken entpuppt sich auf der Geraden als ziemlich ok. 

Wenn es aber bergauf geht, läuft der Schweiß ganz schön, aber bergab kühl ich gleich aus. 

Fürs Thermomanagement nicht optimal behaupte ich aufgrund meiner hohen Herzfrequenz einfach mal so. 

Und mit den getrunkenen Bieren am Vorabend hat das überhaupt nichts zu tun! 

Trotzdem genieße ich auf dem Weg nach oben die Natur, immer wieder schön und die Quälerei lohnt sich dafür schon. 

Endlich am Stausee oben angekommen

Nach der Mautstation wird es auch von den Autos sehr viel weniger und das Ganze ist noch einen ticken schöner zu genießen. 

Nach ca. 35 km und Steigungen bis zu kurzeitig 23% erblickt man den gewaltigen Stausee. Schwer zu beschreiben, das muss man selber sehen, wie übrigens auch die ganze Natur. 

Ich bin der Meinung dass man die Einzigartigkeit der Natur bei den Ausfahrten kaum in Bildern festhalten kann. 

Na ja oben angekommen, ziehe ich mir meine Softshell an, Temperatur zeigt 4 Grad und  jetzt geht es ja nicht mehr wirklich bergauf. 

Am Ende des Stausees angekommen sehe ich, dass die Umrundung, wie in der Route, nicht möglich ist, da auf der anderen Seite Bauarbeiten durchgeführt werden. 

Zurück in Richtung Zams

Also dann auf dem gleichen Weg zurück. 

Kurz vor der Abfahrt noch schnell meine Windjacke an und dann geht’s wieder bergab. Im Gesicht merke ich wie der Fahrtwind die Temperatur noch sehr viel kälter vorkommen lässt. 

Der Bekleidungsindustrie sei Dank, bei der Abfahrt hab ich alles richtig gemacht. 

Meine erste Ausfahrt war toll und endete wie oben beschrieben mit einem gemütlichen Tagesabschluss im Wellnessbereich des Hotels. 


2) Ausfahrt zum Hahntennjoch 

>> siehe Strava Fahrt

Am dritten Tag, der als der wettertechnisch schönste Tag meines Aufenthalts angepriesen war, sollte das Hahntennjoch das Ziel meiner Ausfahrt werden. 

Ausfahrt zum Hahntennjoch

Das Hahntennjoch sollte vor zwei Jahren bei einer Transalp am zweiten Tag überwunden werden, allerdings hat uns damals Regen wie aus Eimern davon abgehalten und wir mussten uns von einem kurzfristig organisierten Fahrdienst zum Zielort dieser damaligen Etappe bringen lassen. 

Wie sich aber nach dieser Auffahrt im Nachhinein als völlig richtig herausstellte. Also ich wollte meinen Aufenthalt hier im Hotel Jägerhof unbedingt dazu nutzen diese Passstraße zu fahren. 

Route war diesmal aber schon auf dem Radcomputer. Check. 

Wetter im Morgenblatt: 0% Regenwahrscheinlichkeit. Erneuter Check. Also vom Vortag gelernt. 

Mütze und Handschuhe habe ich diesmal weggelassen, die Fahrt geht ja anders als gestern nur bergauf. 

Gute Radwege bis Imst

Die Fahrt nach Imst ging überwiegend auf gut ausgebauten Radwegen. 

Das Strassenschild „Hahntennjoch“ steht am Strassenrand, jetzt geht es los. 

Aber.. was geht jetzt schon wieder ab? 

Es fängt an zu Regen, ist es mir wieder nicht vergönnt? 

Egal, ich fahr jetzt mal weiter…mal schauen wie es sich entwickelt. 

Nach einiger Zeit hört es tatsächlich wieder auf, der Himmel ist aber immer noch dunkel und ich befürchte, dass es nicht der letzte Schauer für diesen Tag war. 

Viel Zeit zum darüber nachdenken hab ich aber nicht, die Steigungen sind nicht oft unter den zweistelligen Steigungsbereich. 

Ein ganz schönes M…stück dieses Hahntennjoch denke ich für mich. 

Gefühlt ist es anstrengender als das Stilfserjoch, das ich von allen Seiten und auch schön öfter gefahren bin. 

Oder liegt es daran, dass ich dieses Jahr doch überwiegend Flachetappen in meiner Gegend zwischen Altmühltal und Holledau gefahren bin? 

Na ja egal, da quäl ich mich jetzt weiter nach oben. 

Das Wetter hält sich leider nur sehr selten an die Vorhersage und es regnet immer wieder. 

Mein Plan für den heutigen Tag war eigentlich, beide Seiten des Jochs zu fahren. 

Am höchsten Punkt des Hahntennjochs ziehen wieder so dunkle Wolken auf, dass ich mich entscheide die Rückreise zum Hotel anzutreten und die Zeit noch im Wellnessbereich zu genießen. 

Auf der Abfahrt fing es zwar nicht zu regnen an, die Straßen waren aber vom vorherigen Regen immer noch feucht und besonders an den frisch geteerten Stellen teilweise rutschig. 

Was mich zu der oben angedeuteten „richtigen Entscheidung“ bei der Transalp schlussfolgern lässt. 

Fazit zum Hotel Jägerhof und der Gegend

Das Hotel Jägerhof kann ich getrost jedem empfehlen. 

Die familiäre Atmosphäre, das stets freundliche, gutgelaunte und aufmerksame Personal lässt einen vom Hotelflair nichts spüren. 

Empfehlen kann ich es für einen Familienurlaub (es gibt einen Indoorspielplatz) mit allen möglichen Freizeitgestaltungsangeboten drumherum, für einen Kurzurlaub zum Wellnessen, für Wanderbegeisterte oder auch für Rennradfahrer. 

Für jeden ist etwas geboten. 

Die Gegend ist der ideale Ausgangspunkt für Rennradfahrten jeglicher Schwierigkeitsgrade, in den Prospekten habe ich gelesen, dass es auch für Radsportanfänger schöne Strecken geben soll, gefunden habe ich zwar keine langen Flachstücke, die Zeit war aber auch nur kurz und ich hatte mir bereits im Vorfeld meine Routen gedanklich festgelegt. 

Das Essen war der Hammer, die Getränkepreise (also ich kann nur von Wasser und Bier sprechen) sind völlig ok. 

Leider kann ich nicht über die geführten Radtouren berichten, da die Saison in dieser Beziehung schon zu Ende war. 

Die letzten Almen hatten an meinem Ankunftstag auch geschlossen. 

Ich gehe aber aufgrund meiner Erfahrungen vom Service davon aus, dass dieser unter der Saison auch so exzellent ist, wie der, der mir in meinem Aufenthalt zuteilwurde. 

Das könnte Dir auch gefallen: