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Unser Rennrad-Trainingslager auf Mallorca : 8 Tage, 5 Schläuche und 1 Trio-Infernale!

by Daniel

Fünf Schlauchplatzer innerhalb der ersten drei Tage auf Mallorca – mein lieber Scholli! So viel Pech muss doch bitte ab jetzt für ein ganzes Rennradleben ausreichen. Die erste Hälfte unseres Rennrad-Trainingslagers haben wir mehr in der Werkstatt verbracht als auf mallorquinischem Teer. Dumm gelaufen. Könnte man meinen. Ausgerechnet in dieser Werkstatt in Alcudia entstand und stand etwas Großes! Thomas Schauer aka Tommy aka Bicimed.com. Der wohl netteste und beste Mechaniker auf ganz Mallorca.

Bicimed Mallorca - Rennrad Trainingslager

Nein, keine Klinik gegen Durchfall…

Das Intro zu unserem Rennrad-Trainingslager zeigt schon deutlich, was bei uns Phase war. Technik, Teile und Tools. Gefühlt haben wir mehr lachend und „fachsimpelnd“ in Tommy’s heiligen Hallen verbracht als kurbelnd auf der Straße. Böse Zungen sprechen daher auch von einem 8-tägigen Mechaniker-Lehrgang. Dank Tommy’s Hilfe ging es dann zumindest in der zweiten Wochenhälfte pannenfrei auf die Straße.

Neben viel Technik-Nerderei, drehte sich unser Rennrad-Trainingslager, wie im Vorbericht zum Trainingslager angekündigt, um die folgenden Themen:

Inhalt:

– meine Erfahrung mit der Evoc Radtasche
– die Eignung vom Ivory Playa Hotel für Rennradfahrer
– schaffte ich es Sa Calobra unter 37 Minuten zu fahren?
– Rennradtouren: Orient Tour, Cap Formentor und Westküstenklassiker
– haben wir es geschafft, ein GoPro Video zu drehen?

Meine Erfahrung mit der Evoc Radtasche

Evoc Rennradtasche Mallorca

Evoc Tasche beim Einpacken

Zum ersten Mal flog ich mit dem eigenem Rennrad in das Rennrad-Trainingslager. Wie transportiert man bloß den eigenen Hobel im Flieger? Geht das Rad nicht komplett in A*sch mit all dem anderen Gepäck? Also, komplettes Neuland für mich – ging es bis dato ja immer zum Hürzeler. Was tun? Wenn „Tante Google“ (Ansprechpartnerin Nr. 1 für unsere heutige Generation) nicht mehr helfen kann, wird Kante gefragt. Seine Empfehlung war ganz klar: EVOC oder nichts!

Mit einigem Grummeln die gut 330€ (Stand: April 2015) zusammengekratzt, Tasche gekauft und im Rahmen des Mallorca-Trips mal ausgiebig durchgetestet.

Falls es unter Euch Lesern den einen oder anderen gibt, der noch keine Radtasche bzw. einen Radkoffer hat und mit den Gedanken spielt, sich eine anzuschaffen, hier meine Eindrücke. Vielleicht kann ich mit der Kaufentscheidung helfen.

Evoc Radtasche: Meine Bewertung:

(+) Sehr sicherer Transport – keinerlei Schäden bzw. Kratzer am Rennrad

(+) Top Material – die Tasche ist sehr gut ausstaffiert und damit SAFE

(+) Hohe Flexibilität durch das Nylon-Material im Gegensatz zu Hartschalenkoffern

(+) Wenn man ein wenig Übung hat, ist das Verpacken des Rennrads eine Sache von ca. 5 Minuten

Als einziger Störfaktor würde mir einfallen, und hierzu musste ich verdammt lange nachdenken, dass beim Rad die Pedale und der Lenker abmontiert werden müssen. Diese Punkte kann man aber nicht als negativ werten, da sie in der Natur der Sache begründet sind. Das wäre, wie wenn man kritisieren würde sich im Auto anschnallen zu müssen. Ist halt so!

 Fazit: Ganz klarer Kauftipp!

 

Ivory Playa Hotel: Ist das Hotel für Rennradfahrer geeignet?

ivory playa frühstück  ivory playa staff  ivory playa rennrad-trainingslager  Ivory Playa Frühstück  Ivory Playa - Blick auf Meer  Ivory Playa Sunrise Frühstück  Ivory Playa Büffet

Nach meinem Artikel für das perfekte Rennrad Trainingslager auf Mallorca, wurde es Zeit das Ivory Playa mal vor Ort unter die Lupe nehmen (siehe Bilder oben).

Von daher habe ich mich natürlich besonders auf den Aufenthalt gefreut, war aber auch etwas nervös zugleich. Wer ist schon gerne zu Gast, lässt sich bedienen und hofieren, und am Ende beim Rausgehen gibt’s dann die Auflistung, was alles nicht gepasst hat? Niemand. Ihr wisst also, was ich meine.

Eins kann ich aber vorweg nehmen: Das Ivory Playa ist ein sehr vernünftiges Rennradhotel. Denn, der unschlagbare Pluspunkt dieses Hotels ist der liebenswerte Mann gegenüber der Straße, den ich im Intro schon vorgestellt habe: Tommy

Bicimed.com – Top Rennradservice auf Mallorca

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Wer im Ivory Playa Hotel sein Rennrad-Trainingslager verbringt, wird sein Rennrad in die Hände von Tommy (Bicimed.com) geben – genau gegenüber vom Hotel. Die Halle selber hat Platz für ca. 250 Räder. Sollte reichen! Neben dem Rennrad-Service, kann man bei Tommy auch Rennräder leihen.

Tommy, Vater von 3 Kindern und Gutmensch durch und durch, lebt mittlerweile schon seit 9 Jahren auf Mallorca. Ich bin ihm wirklich sehr dankbar für die ganzen Reparaturen, welche er neben dem ganzen Alltagsstress an meinem Rad durchgeführt hat – und das Ganze zu einem sehr, sehr, sehr fairen Preis:

  • Tretlager gereinigt
  • Brems- und Schaltzüge komplett erneuert (ein „Geschiss“ vom anderen Stern, aufwändig durch den Rahmen ziehen ohne Führung etc.)
  • Neue Kette draufgepackt
  • Neues Felgenband in die DTSwiss Laufräder gelegt (um zu retten, was noch zu retten ist)
  • Schaltung eingestellt

Als ob das nicht schon genug wäre, stellte mir Tommy nach 4 Schlauchplatzern einen Fulcrum-Laufradsatz GRATIS zur Verfügung. Begründung: „Will ja nicht, dass du hier ne Woche rumheulst!“ Danke Herr Raddoktor!

Tommy verfügt über ein sehr gutes Netzwerk auf der Insel und ein paar Tage später schneite Pedro vorbei – seines Zeichens Vredestein-Repräsentant auf Mallorca. Pedro stellte mir für 3 Tage einen Dura Ace Laufradsatz samt Vredesein Fortezza Reifen (25mm) zur Verfügung – nach dem Motto: Kannst ja mal für deinen Rennrad-Blog testen! Can it get any better??

Vredestein Fortezza  Fortezza Vredestein

Vielen Dank lieber Pedro! Tolle Laufräder und vor allem super bequemer Fortezza Reifen. Die Fortezza Reifen kann ich tatsächlich empfehlen – sehr komfortables Rollverhalten und extrem gute Griffigkeit. Die Sa Calobra Abfahrt bot sich dafür ideal als Teststrecke an ;-)

Radsportpaket im Ivory Playa Hotel

Jeder Gast, der mit dem Rennrad anreist oder eins bei Tommy ausleiht, löst über das Ivory Playa Hotel automatisch ein Radsportpaket – ist ja mittlerweile üblich für die Rennradhotels auf Mallorca . Kostenpunkt: 4€ am Tag.

Was bekommt ihr für die 4€? Vor allem erstmal Tommy selbst ;-) Und natürlich seinen Rennrad-Service – das ist alleine schon die 4€ wert. Des Weiteren noch:

  • Möglichkeit die Trinkflaschen vor den Touren zu füllen mit Wasser und Mineralgetränken (kein Leitungswasser wie andernorts!!)
  • Eigenen Haken für Euer Rennrad samt Schloss (Halle ist videoüberwacht!)
  • Leihwerkzeug, Standpumpe und Waschecke für Euer Bike
  • Gratis Pasta zwischen 15:00 und 17:00 – zubereitet von Tommy’s sehr sympathischer Frau. (Hinweis: Die Pasta ist äußerst lecker!!)

Zurück zum Ivory Playa Hotel – neben sehr freundlichem Personal und sauberen Zimmern, besticht das Hotel vor allem durch den modernisierten Spa-Bereich. Nach anstrengenden Touren oder am Ruhetag selber, kann man hier bestens regenerieren. Die Sauna und das Dampfbad haben eine vernünftige Größe. Abgerundet wird das Ganze durch einen „Planschbereich“ mit integrierter Whirlpool- und Massagestrahl-Funktion.

In Summe: Sehr gut!

Wichtiger Hinweis an dieser Stelle: In Spanien bitte Badeklamotten im Spa-Bereich anziehen. Um „Haaresbreite“ wäre ich nackig in die Sauna getappst, konnte mich die Hotelangestellte noch aufhalten, bevor ein Unglück passiert wäre.

Was die Zimmerwahl anbelangt, empfehle ich jedem, ein Zimmer mit Meerblick (siehe Foto unten) zu reservieren. Das Ganze mag ein bisschen teurer sein, aber morgens mit Meeresrauschen und diesem Blick aufzuwachen ist mal HAMMER und die paar Euros definitiv wert!

ivory playa rennradhotel

Das Essen im Ivoy Playa Hotel

Kommen wir zum einzigen Punkt, der uns nicht vollends überzeugt hat: das Essen.

Sowohl Frühstück als auch leider das Abendessen. Das Thema Essen ist für uns Rennradfahrer bekanntlich ein sehr wichtiges Thema. Wer täglich zum normalen Grundumsatz noch bis zu 3.000 Kalorien im Rennrad-Trainingslager verbrennt, darf auch etwas kritischer sein.

Man kann nicht sagen, dass es schlecht war. Es war durchaus abwechslungsreich, es gab z.B. immer etwas für Vegetarierer und war auch grundsätzlich eiweiß- und kohlenhydatereich – aber in Schulnoten war es für mich eine 2-3. Es hat mich befriedigt bzw. den Hunger gestillt. Ich bin aber morgens nicht jubelnd aufgestanden und vor lauter Freude runtergerannt.

Nur um das klarzustellen: Ich verlange kein Essen, wie in einem Sterne-Restaurant aber mit kleinen, simplen Maßnahmen (siehe unten) wäre es möglich gewesen, das Ergebnis deutlich zu verbessern.

  • Abwechslungsreicheres Frühstück (mehr Obst-Auswahl, öfter Milchreis)
  • Bitte unbedingt Nüsse ins Angebot mit aufnehmen
  • Viele Speisen waren abends nicht vernünftig warmgehalten (kein Hexenwerk!)
  • Pasta teilweise überkocht (kein Hexenwerk!)

______

Unterm Strich: Das Essen war okaaaaaay – aber nicht geil.

Gesamtfazit für das Ivory Playa Hotel

Gutes Rennradhotel zum fairen Preis-Leistungsverhältnis.
Bei etwas besserem Essen wäre es eine Top-Adresse!

=> PREISE & VERFÜGBARKEITEN FÜR DAS IVORY PLAYA

Schaffte ich es, Sa Calobra unter 37 Minuten zu fahren?

Bestzeit Sa CalobraIch hatte es ja im Vorbericht angekündigt: Dieses Mal wollte ich es mir so richtig geben. Stichwort: „Milchsäure-Massaker von Mallorca“. Und ja – bei der Auffahrt von Sa Calobra haben die inneren Leitungen mal ordentlich „geblubbert“.

Mein Ziel war es die Auffahrt unter 37 Minuten zu fahren und in der Tat gelang es mir, die 9,5 Kilometer in Sigma-gestoppten 33:41 Minuten hochzukurbeln. Das ist laut Adam Riese ein Schnitt von knapp 17km/h. Gar nicht so schlecht für so einen 81-Kilo-Kawenzmann wie mich!

Ich kann es immer wieder sagen: Macht bitte einen Laktattest – und Ihr kennt Eure Trainingszonen millimetergenau. So war es in meinem Fall. Durch den Test beim Radlabor wusste ich entsprechend, dass ich für mind. 1 Stunde im Bereich von gut 270 Watt „arbeiten“ kann. Und da wir ja schließlich eine „Milchsäure-Party“ feiern, haben wir noch ein paar „Wättchen“ draufgelegt. Nach meiner Web-Kalkulation, ich habe leider noch keinen Wattmesser am Rennrad, bin ich die Auffahrt mit einer Durchschnittswattleistung von ca. 310 Watt hochgeprescht. Bei meinem Gewicht von ca. 81 Kilos plus dem Steigungsgrad und der Länge der Strecke, kommt man entsprechend auf diesen Wert. Immer wieder faszinierend an dieser Stelle, wie wissenschaftlich das Ganze doch irgendwie ist – und wie man damit Rennradfahren „kalkulieren“ kann.

Ich bin zwar grundsätzlich eher der Technik-Verweigerer (Exkurs ins Jahr 2013: „Pulsmesser? Tzzz – bin doch kein Profi…“), merke aber zunehmend, wie ich mich dafür begeistern kann.

Ich ahne böses bzw. teures!

Typisch für mich: Kaum hat man sein Wunschergebnis übertroffen, packt einen der Ehrgeiz und man hat gleich wieder Engelchen und Teufelchen auf den Schultern:

Teufelchen: „Wie schnell man die Auffahrt bloß hochfahren kann, wenn man schön abgemagert ist und 15kg weniger hochschleppt? Daniel, los…!“

Engelchen: „Fuck it und genieß dein Leben!“

Unsere Rennradtouren: Orient Tour, Cap Formentor und Westküstenklassiker

Ja, wenn die insgesamt 5 Schlauchplatzer (4x ich, 1x Kante) nicht gewesen wären! Schuld waren an dieser Stelle leider die Schweizer – mit Namen DTSwiss! Die Felge hatte einen Materialschaden, welcher den Schlauch „aufgerieben“ hat. Schweizer und Deutsche – das will einfach nicht klappen!

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Orient Tour:

Die Orient Tour mussten wir leider nach drei Schlauchplatzern (Bilder 1-3 oben, Bild 4 waren wir zu traurig für), alle drei innerhalb von ca. 30 Minuten, ab etwa Orient abbrechen. Es ging dann mit dem Taxi von Orient zurück nach Alcudia. Kotzenpunkt: 55€!

Die letzten Meter zu Tommy’s Garage gerieten somit zum Walk of Shame! Wer kommt schon gerne mit dem Taxi von einer Ausfahrt zurück und schaut in grinsende Gesichter…?

Fette Credits gehen raus an all die Helfer:

Franz von Diana Reisen – der „Old-Fox“ unter den Reifenwechslern. Es gibt noch kein Reifen, den er nicht gewechselt hat. Geiler Trick: Den Schnellspanner als Werkzeug nutzen! Again what learned ;-)

Der dänische Meister im Reifenwechseln (Bild 2) Mr. ??. Ich habe noch nie jemanden so schnell einen Reifen wechseln sehen. Nicht nur von der Statur ein Sprinter – definitiv auch beim Reifenwechseln!

Susi S. von Champions-Training – Wahnsinn mit welcher Ruhe sie uns beiden Diddeln ausgeholfen hatte. Sie war im Rahmen eines Personal Coaching unterwegs – trotzdem unterstütze sie uns ca. 5-10 Minuten. Danke Susi ;-)

 

150510 Tipp Cap Formentor:

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Eine der (Wieder)Entdeckungen des Trips! Zwar war die Strecke zum Cap Formentor landschaftlich schon immer schön – aber die Straße dafür leider immer ein Buckelpiste vom Allerfeinsten! Frohe Kunde: Die Straße haben Sie richtig toll saniert. Der Belag ist mittlerweile ein „Gedicht“ – nur Fliegen ist schöner!

Absolute Empfehlung!!! Müsst Ihr unbedingt fahren!

Westküstenklassiker:

rennrad-trainingslagerWie immer ein Traum. Zu der Strecke muss man nicht mehr viel sagen – außer:

GE-NIE-SSEN!

Leider hatte Kante dieses Mal in Puerto Soller einen….ihr wisst schon: Schlauchplatzer. Die Stelle um das Ventil herum hat gezickt – nicht das Laufrad.

 

Unser GoPro Video – The Best of Kante & Müller auf Mallorca

Kommen wir zur, für uns, großen Unbekannten – das Video mit der GoPro.

Vorweg: Die GoPro-Bildqualität hat uns echt positiv überrascht. Wie kann so ein keines Gerät so krass scharfe Aufnahmen generieren? Wahnsinn! Ebenfalls sehr positiv: Das Zusammenschneiden der einzelnen Clips zum Gesamtvideo ist, dank „GoPro Studio“, kein Thema. Gratis und sehr intuitiv bedienbar.

Zwei kleine Fehler sind uns dennoch passiert: 1) Leider hatten wir das falsche „Case“ dabei, wo das Mikro quasi keinen Sound aufnehmen kann! All das lustige Gequatsche von Kante ist kaum zu verstehen. Ergo musste hier Musik drüber. Nur am Ende des Clips bekommt ihr eine Kostprobe seines Geblödels ;-)

2) Zum anderen hatten wir keine ideale Halterung für den Lenker dabei. Und auf Dauer wollten wir nicht herumfahren, wie die „Höhlenforscher“ mit GoPro Kamera auf dem Helm.

Lange Rede…hier unser Video ;-)

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