Robert Petzold schaffte am vergangenen Wochenende eine außergewöhnliche Leistung. Eine Leistung, bei der selbst Sportwissenschaftler und Coach Philipp Diegner annimmt, dass nicht wenige Tour-de-France-Fahrer damit ihre Probleme hätten: Robert stellte den neuen Höhenmeterweltrekord auf und kletterte innerhalb von 24 Stunden über 22.600 Meter. Oder fuhr den Ötztaler Radmarathon 4,11 mal an einem Tag. Was für ein irres Event…
Kawumms! Der Höhenmeterweltrekord von Christoph Fuhrbach ist geknackt. Und wie: Um sage und schreibe 1.500 hm pulverisierte Robert Petzold die sechs Jahre alte Bestmarke am vergangenen Wochenende im sächsischen Holzhau – die Latte hängt nun bei beeindruckenden 22.622 hm! Oder 4,11 mal den Ötztaler an einem Tag. Was für eine irre Leistung, mein allergrößter Respekt!
Aber nicht nur vor Robert Petzold, vor allem auch vor Christoph Fuhrbach, der diesen Rekord in 2010 immerhin im zarten Alter von 40 Jahren (!!!) aufstellte. Neben seinem fortgeschrittenen Alter muss man fairerweise auch die Tatsache nennen, dass Christoph Fuhrbach all seine Rennen in den mittlerweile kultigen Sandahlen bestreitet und auf nahezu jeglichen Hightech-Kram am Rennrad verzichtet. Das hat was.
Im Interview, das wir am vergangenen Montag durchführten – einen Tag nach dem Event – beschreibt Robert Petzold sein Seelenleben während der 24 Stunden, bevor sich Coach Philipp Diegner die 24 Stunden einmal aus sportwissenschaftlicher Sicht anschaut und analysiert. Hochinteressant, was Robert hier für Werte in den sächsischen Teer gebrannt hat…
Übersicht des Artikels:
- Interview mit Robert Petzold
- Die Rennanalyse des Wahnsinns (mit Philipp Diegner)
- Nur mit diesen Voraussetzungen kann man solch eine Leistung vollbringen (mit Philipp Diegner)
Robert Petzold über seinen Höhenmeter-Weltrekord
Robert, erst einmal ein ganz großes Lob. Wie fühlst du dich heute am „Tag danach“?
Ich bin natürlich schon sehr stolz! 22.622 Höhenmeter waren es ja jetzt, das hätte ich vorher nie gedacht, dass ich derart viele Höhenmeter wirklich schaffe. Ich bin aber auch sehr stolz, wie das alles Drumherum war, da muss ich das Team um mich herum extrem loben: Ich hatte in etwa 40 Helfer im Einsatz. Eine Wahnsinnstruppe!
Was sagt der Körper?
Körperlich geht’s mir soweit eigentlich ganz gut. Ich habe alles ganz gut vertragen – kann sogar schon wieder Radfahren. Kopfmäßig bin ich aber schon ein bisschen „leer“.
Hättest du wirklich nicht gedacht, dass du es schaffst?
Dass ich den Rekord an sich knacke, doch das hatte ich mir schon zugetraut. Mein Ziel waren vor allem die 22.000 Höhenmeter zu knacken. Daran hatte ich vorher nicht unbedingt dran geglaubt. Naja, jetzt habe ich sie nochmal um 600 Höhenmeter übertroffen. Im Nachhinein denke ich hin und wieder, dass da vielleicht noch ein oder zwei Auffahrten mehr gegangen wären, aber ok, wir wollen es ja jetzt nicht übertreiben.
Auf Facebook sieht man schnell, dass du einen großen Kreis an Unterstützern und Freunden hast. Wie sehr hat dich das gepusht?
Ja, unglaublich. Die sind ja auch ständig den Berg mit mir hoch und runter gefahren. Auch nachts, als kaum noch Leute auf der Strecke waren, da waren sie weiterhin bei mir. Ein paar von den Jungs haben mal nebenbei dreieinhalbtausend Höhenmeter „gefressen“. Das muss man sich mal vorstellen! In Summe waren so viele Leute an der Strecke, das hat mich schon extrem motiviert, weiter Gas zu geben. Langweilig wurde es mir jedenfalls nie (lacht).
Ob ich Zweifel hatte, dass er es schafft? Ja, als ich bei meiner Anreise die Strecke sah mit ihren Rampen bis zu 18 %, da hatte ich schon Bedenken, ob er nach 15-16 Stunden noch die Power hat, kräftig genug in die Pedale zu treten (Moderator Othmar Peer)
Besonders cool fand ich, wie deine Jungs da mit dem „Schweinekostüm“ hinter dir her gefahren sind.
Ja (lacht). Die haben die Kostüme am Morgen von der Feuerwehr in Holzhau bekommen. Super nett und natürlich eine echte Überraschung für uns.
Dann kam noch ein Freund von mir extra aus dem Allgäu angereist. Der musste am Samstag noch bis 20 Uhr arbeiten. Die Verrückten sind dann noch 6-7 Stunden hier hochgefahren. Einfach nur Wahnsinn.
Gab es einen Punkt, an dem du am Vorhaben gezweifelt hast?
Nein, den gab’s echt nicht. Es lief einfach sehr gut!
Auch kein Moment, wo du gemerkt hast, dass es jetzt zumindest eine „härtere Kiste“ wird?
Selbst den gab’s nicht so wirklich. Ich hatte zwar damit gerechnet, dass es nachts wegen der Müdigkeit hart wird, aber auch das war jetzt nicht so das Thema. Der Schwarze Tee hat definitiv sehr gut gepusht. Vor allem deswegen, da ich ja sonst kein Koffein zu mir nehme. Dadurch hat es extrem gut gewirkt.
Um 24 Stunden diese Megaleistung abzurufen, war ja auch eine konstante Ernährung und Flüssigkeitszufuhr unabdingbar. Ich könnte mir vorstellen, dass das einem irgendwann sehr schwer fällt.
Nach ca. sechs oder sieben Stunden, so abends gegen 21 Uhr, da hatte ich schon ein flaues Gefühl im Magen. Da wurde mir leicht übel. Bis dahin hatte ich mich ja ausschließlich von unserer „Schweineplempe“ ernährt. Da musste ich kurzzeitig mal auf Eistee umsteigen – zusätzlich gab’s noch Frischeierwaffeln.
Was aber definitiv sehr hart war, war der Geruch der Bratwurst an der Strecke (lacht). Wenn man da ständig an den Leuten vorbeifährt, die da am Streckenrand stehen und Bratwurst essen, das wird dann schon irgendwann sehr anstrengend. Aber wie auch immer, da muss man halt mal durch.
Dass du dich übergeben musstest, wie beim Race Across the Alpes, das kam dieses Mal also nicht vor?
Nein, dieses Mal hatten wir den Zuckerzusatz etwas niedriger dosiert. Beim RATA hatte ich in etwa 95 g Zucker pro Stunde zu mir genommen, dieses Mal waren es mit 85 g etwas weniger. Zusätzlich hatten wir noch mit Früchte- und Pfefferminztee Abwechslung geschaffen. Am Ende gab es keine Probleme.
Doofe Frage: Musstest du gar nicht auf Toilette?
Ich musste vier oder fünf Mal pinkeln, am Anfang hatte ich das noch ein wenig rausgezögert. Den Jungs von der Verpflegung hatte ich dann gesagt, sie sollen doch bitte etwas weniger Wasser in die Flasche tun – das hatte dann auch ganz gut den Druck von der Blase genommen. Interessant übrigens, was man bei so einer Nummer an Wasser bzw. Gewicht verliert: Ich hab mich vorher gewogen mit Klamotten, Helm, Schuhen etc.: Vor dem Start wog ich 62,9 kg, danach 58,9 kg. Vier Kilo habe ich also während des Events abgenommen, da ist natürlich viel Wasserverlust dabei.
Sorry, dass ich das frage: Aber ein „großes Geschäft“ war auch kein Thema? (ich muss lachen)
(lacht auch) Nein, das musste ich nicht. Ich hatte am Tag zuvor ja schon auf Flüssignahrung umgestellt – von daher keine Probleme!
Wäre auch lustig, wenn du beim 24-Stunden-Höhenmeterweltrekord erst einmal eine halbe Stunde auf dem „Donnerbalken“ sitzt…
Das wäre eher ungünstig (lacht).
Was waren jetzt im Nachhinein die größten Herausforderungen für dich und das Team?
Die ganze letzte Woche, also von Montag bis Freitag, das war so durchgeplant und es gab noch so viele Kleinigkeiten zu erledigen. Einfach nur die Strecke da hoch und runter zu fahren, das ist die eine Sache – daneben musste ich aber noch das ganze Team drumherum koordinieren. Auch die Interviewpartner mit dem Othmar Peer vorweg noch abstimmen. Oder unser Bühnenprogramm. Ein ganz großes Lob an der Stelle an Alex, der einen Großteil der Orga übernommen hat. Ohne solche tollen Menschen würde es nicht gehen.
Also ein großes Dankeschön ans Team drum herum?
Ja, definitiv. Man kann echt jedem danken, der da mitgemacht hat, und auch allen Zuschauern und den Bewohnern in Holzhau. Vor allem die Anwohner der Bergstrasse, die auch nachts bis um zwei dort saßen und Kerzen aufgestellt hatten, um den Anstieg besser zu beleuchten.
Du könntest diese super Saison mit einem Sieg beim Ötzi abschließen. Bitte sag mir nicht, dass du das nicht auf dem Zettel hast…
Einen Sieg habe ich dort definitiv nicht auf dem Zettel, weil ich ja auch weiß, was dort für Granaten dabei sind. Zudem bin ich den Ötzi ja noch nie gefahren.
Nur nicht von den Italienern mit ihren bekannten Attacken verrückt machen lassen, dann kommt automatisch was Gutes heraus! (Othmar Peers Tipp zum Ötzi 2016)
Holzhau war jetzt mein Saisonhighlight und der Ötzi ist einfach eine Zugabe. Ich schaue mal, was da geht. Ich traue mir derzeit ganz sicher keine 7:00 Stunden dort zu, was man ja für den Sieg braucht. 7:10 Stunden sollte möglich sein. Das reicht vielleicht für die Top 3-5, wenn es sehr gut läuft. Aber ganz ehrlich, das ist mir jetzt im Augenblick auch erst einmal noch egal. Der Höhenmeterweltrekord war so eine große Geschichte, so eine geile Sache, in meiner sportlichen Karriere kaum zu toppen. Der Ötzi ist eine reine Zugabe.
Was mich mal interessieren würde: Wie läuft das jetzt eigentlich mit dem Guinessbuch der Rekorde? Wie wird das da jetzt „offiziell“ eingetragen?
Es war ja angeblich jemand vom Guinessbuch vor Ort, um zu gucken, ob da auch alles mit rechten Dingen zugeht. Die haben da unangekündigt einen hingeschickt. Ansonsten geht jetzt erst eimal der ganze bürokratische Aufwand los: Die Protokolle muss man da einschicken und dann gab es noch die Auflage, das komplette Event 24 Stunden durchgehend zu filmen. Wir haben jetzt 320 GB an Daten generiert – einfach nur Filmmaterial mit der GoPro. Wir müssen gucken, wie wir das überhaupt verarbeiten. Ich glaube und hoffe ja nicht, dass die jetzt ein 24 Stunden langes Video haben wollen und sich das dann komplett anschauen (schmunzelt).
Ansonsten brauche ich noch zwei Zeugenberichte, einmal vom Bürgermeister und einer weiteren vertrauensvollen Personen, die ein Amt inne hat, das wird dann der Markus Weinberg machen, der frühere Ex-Profifahrer, der hier in Dresden im Verein tätig ist. Und einige Medienartikel von Zeitungen möchten sie auch noch haben.
Behältst du eigentlich das Cérvelo Rennrad?
Das muss ich erst mit Bike24 besprechen, war ja nur als Leihgabe gedacht.
Fotogalerie des Events
Die Rennanalyse des Wahnsinns!
Von Philipp Diegner (Mehr Infos zum Coaching!)
STARTPHASE
Die ersten 3 Stunden fährt Robert eine sehr stetige Pace mit 225-235W (~3,9W/kg) und einem Puls um die 135 Schläge/Min (BPM) Er schafft 20 Aufstiege und ist klar auf Rekordkurs. Die physiologischen Parameter bleiben stabil. Auch nach 2:35 Stunden klettert Robert noch mit 229W bei 138bpm.
STUNDEN 4-9
Nach ca. 3 Stunden beginnt die Herzfrequenz deutlich anzusteigen. Das Herz signalisiert eine erhöhte Belastung. Den 30. Anstieg nach 4:25 Stunden absolviert Robert immer noch mit 228W, aber jetzt bei 151bpm. Ein Faktor ist hier die hohe Temperatur bis zum frühen Abend mit bis zu 30°C. Der Puls Drift erreicht seinen Höhepunkt nach 7:30h (50. Anstieg) mit 155bpm im Schnitt. In der Phase von Stunde 7-9 fällt Robert‘s Tempo dementsprechend leicht, er absolviert 19 Runden, während es in den vorherigen 3 Stunden noch 20 waren.
SPÄTER ABEND/NACHT
Robert selbst beschreibt die Nacht als „problemlos“! Der leichte Rückgang der Pace macht sich bezahlt und parallel mit fallenden Temperaturen sinkt auch die Belastung. Wie ein Uhrwerk spult er die Runden ab, mit stets um die 220W. Als Beispiel der 90. Aufstieg: 227W, nun wiederum mit 137bpm. Im Bereich 15-18 Stunden schafft es Robert sogar nochmal das Tempo zu erhöhen und absolviert wieder 20 Durchgänge.
DER MORGEN
Ein Regenschauer kurz vor 6 zwingt Robert, die Abfahrten etwas vorsichtiger anzugehen. Dafür hat er etwas mehr Energie für die Kletterpartien zur Verfügung. Ungefähr 4 Stunden vor dem Ende beginnt er dann doch etwas zu kämpfen: „Der Rekord war da so gut wie sicher und mir fehlte das Ziel im Kopf, da hab ich mich dann nicht mehr gequält“. Die Pace ist nun deutlich niedriger in 2:50 Stunden schafft Robert 17 Runden mit Bergauf Leistungen von teilweise um die 200W.
FINALE
Der Rekord ist nicht mehr zu nehmen! Robert zieht nochmal richtig an, „wahrscheinlich durch die Zuschauer und Euphorie und weil die Stunden davor eben auf Sparflamme waren“. Das Highlight dann die letzte Runde. Mit knapp 290W (4,95W/kg) fliegt er den Anstieg hinauf und setzt mit 22622,6 Höhenmetern einen neuen Weltrekord!
Nur mit diesen Voraussetzungen kann man solch eine Leistung vollbringen
1) Körperliche Eigenschaften
Robert Petzold ist prädestiniert für starke Kletterleistungen. Er ist ein relative kompakter und vor allem leichter Fahrer. Sein Gewicht am Morgen des Rekordversuchs: 59,4 kg. Selbst nach dem üppigen Frühstück und vollständig angezogen (mit Rennkleidung, Helm, Pulsgurt, Schuhen = 1.6kg) wog er gerade einmal 62,8 kg.
Interessant: Nach den 24 Stunden zeigte die Waage zeigte inkl. Bekleidung 58,9 kg an! Das Körpergewicht war also um 2,2kg auf 57,2 kg gefallen („100 ml Schweiß in der Kleidung miteingerechnet“)
2) Physiologische Fähigkeiten
Der Rekord mit einer unglaublichen Performance über 24 Stunden ist bedingt durch eine sehr starke Grundlage. Damit nicht nach einigen Stunden das kardiovaskuläre System überfordert ist und der Energiestoffwechsel einbricht, muss der Körper über Monate/Jahre hinweg an lange, stetige Leistungen im Bereich von 65-75% der Schwellenleistung herangeführt werden. So verbrachte Robert bis zum Rekordversuch am 30.07 bereits über ca. 550h und fast 15000km auf dem Rad.
Der Rekord ist bedingt durch eine sehr starke Grundlage!
Hinzu kommt ein großes physiologisches Potential. Seine funktionale Schwellenleistung (FTP) von 330W (ca. 5,5W/kg) ist sehr beeindruckend und ermöglicht es, selbst in der oberen Grundausdauer (L2) Intensität ein solides Bergauf Tempo vorzulegen. Die erste Phase des Rekord fuhr Robert den Holzhau Anstieg mit ca. 70% der FTP: 230W. Für ihn ergibt sich eine zum Gewicht relative Leistung von ca. 3,9W/kg! Für die meisten Jedermänner wäre dieser Wert eine gute Schwellenleistung.
3) “Mental Toughness”
Eine solche Marathonvorstellung ist bedingt durch die mentale Fähigkeit, auch nach vielen monotonen Stunden weiter die benötigte Leistung zu erbringen. Das geht über die körperliche Vorbereitung hinaus. “Das Training kann optimal gelaufen sein, aber wenn der Kopf nicht mitspielt, wäre der Rekord nicht möglich gewesen“. Neben der körperlichen Überwindung ist dies der Hauptfaktor!
4) Leistungsmessung
Durch die Verfügbarkeit von Leistung (in Watt) und Herzfrequenz (HR) zur Quantifizierung konnte Robert sichergehen, dass er eine konstante Pace einhält. Die HR zeigte ihm darüber hinaus, die Reaktion des kardiovaskulären Systems, um die Leistung zu gewährleisten. Hier ergaben sich über den Rekordversuch verteilt starke Schwankungen, die wohl vor allem auf die Temperaturunterschiede zurückzuführen sind. Tagsüber erreichte das Thermometer bis zu 30°C, während es Nachts bzw. im Regen auf unter 15°C fiel.
Fazit
Robert paart großes körperliches Potential mit einem starken Willen und ist dadurch in der Lage, fast übermenschliche Leistungen auf dem Rad zu erbringen. Ein solcher Höhenmeterweltrekord wäre ohne langfristige Vorbereitung vermutlich selbst für einen Weltklasse Tour de France Fahrer nicht einfach möglich! Parameter, um Leistungen mit mehr als 5-6 Stunden Dauer objektiv zu bewerten, stehen bis dato noch nicht wirklich zur Verfügung.
Zur Person: Philipp Diegner
- Sportwissenschaftler und Certified Sports Nutrionist; Master of Science (MSc) in Sports and Health Sciences (University of Exeter)
- Spezialisiert auf Trainingsplanung und Leistungsanalyse, insbesondere im Radsport
- Coaching diverser Elite-/Cat-1 Athleten in Deutschland/International
- Dienstleistung SevereCoaching: fortschrittliche Leistungsdiagnostik, Ernährungsdiagnostik, umfangreiche und persönliche Trainingsplanung
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