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100% authentisch & ehrlich: 5 Leser haben die Produkte von ultraSPORTS getestet und bewertet!

by Daniel

[Anzeige] Wie sie uns im Wettkampf pushen, lässt sich nicht belegen. Was sich aber sagen lässt, ist die persönliche Verträglichkeit der Sportnahrungsprodukte am Markt. Bekomme ich Sodbrennen, Magenschmerzen oder Durchfall während oder nach dem Wettkampf? Falle ich gar in ein Loch? Fünf Leser durften in den letzten Monaten ein Kennenlernpaket von ultraSPORTS ausführlich testen. Wie es ihnen mit den Produkten erging, schildern sie auf authentische Art und Weise…  

ultrasports Erfahrung

Wenn du zum Thema Sportnahrung 10 Leute befragst, hast du in der Regel 20 verschiedene Meinungen. Der eine schwört auf die Riegel der Marke A, der andere auf die Gels von Hersteller B, von denen bekommen die anderen wiederum Sodbrennen oder im schlimmsten Fall sogar Durchfall. Es gibt kaum ein Thema, über das so kontrovers diskutiert werden kann wie Ernährung vor, während und nach der Belastung.

Entsprechend neugierig war ich, wie die fünf Gewinner meiner Verlosungsaktion mit ultraSPORTS auf deren Produkte reagieren würden. Ich persönlich mag die Produkte aus dem Hause Feil ja sehr, sehr gerne. Aber wie sehen das andere?

Den fünf Teilnehmern – Mathias, Josef, Petra, Kai und Thomas – habe ich allesamt dieselben Fragen gestellt – die herrlich authentischen Antworten auf einen Blick. Interessant ist aber auch rauszulesen, wie sie auf die Produkte anderer Hersteller (u.a. Powerbar, High5, Xenofit) reagierten.

Im Testpaket waren u.a. enthalten:
1x Dose Buffer
2 x 3 Riegel (je Geschmacksrichtung 2 Stück)
1x Packung Gel-Chips (ca. 10 Stück)
1x Portionsbeutel Starter
1x Portionsbeutel Refresher

Im Test: 5 Leser berichten über ihre Erfahrungen mit ultraSPORTS

ultrasports Erfahrung

1) Wie fällt dein erstes Fazit zu den ultraSPORTS Produkten aus?

Mathias: Durchaus positiv!

Josef: Es schmeckt lecker!

Petra: Ich bin positiv überrascht. Die Getränke lassen sich gut und schnell zubereiten, sind zum größten Teil sehr magenfreundlich. Die Riegel sind nicht so klebrig wie andere, lassen sich auch gut während der Fahrt essen und kauen, beschweren den Magen nicht.

Kai: Ich kannte bereits die Gel-Chips. Die Produkte machen qualitativ einen sehr hochwertigen Eindruck. Geschmacklich können alle getesteten Produkte überzeugen. Die Aufmachung der Verpackung ist schlicht und ansprechend.

Thomas: Mein Fazit fällt gut aus. Ich habe die Produkte im Rahmen des Münsterland Giro getestet. Vorher habe ich auch schon einige der ultraSPORT Produkte genutzt, allerdings nicht alle, hauptsächlich den Buffer und die Gels. Positiv war, dass ich nach dem Rennen deutlich weniger Bauchschmerzen hatte als nach anderen Produkten. Allerdings habe ich trotzdem noch was gespürt. Schön wäre es, ohne Bauchschmerzen ein Rennen zu beenden☺ Am Renntag habe ich mit dem Starter morgens angefangen. Während des Rennen gab es den Buffer / Gels (Ultrasport, nicht aus dem Testumfang) / Gel-Chips und nach dem Rennen den Refresher.

2) Welche Produkte schmecken dir besonders und welche gar nicht?

Mathias: Der Refresher und die Gel Chips, bei den Riegeln war Choco mein Favorit.

Josef: Refresher und die Molkeriegel

Petra: Das Buffer-Mango-Getränk schmeckt mir sehr gut. Die Beutel „Starter“ und „Refresher“ haben mich geschmacklich nicht so vom Hocker gehauen, wobei „Starter Berry“ noch ganz angenehm zu trinken war. Bei den Riegeln mochte ich Lemon und Apricot, Schoko finde ich dagegen nicht so gelungen. Der Gel Chip ist mir zu süß und zu klebrig, da entsteht ein komisches Gefühl im Mund, das mich während des Radfahrens eher irritiert.

Kai: Der Buffer-Drink mit Mango Geschmack schmeckt mir besonders gut. Es gibt kein Produkt, das mir gar nicht schmeckt. Einzig die „Abdeckung“ der Riegel ist etwas gewöhnungsbedürftig. Sie erinnern in Aussehen und Geschmack an Esspapier. Der Riegel selbst schmeckt aber gut. Bei den Gel-Chips wünsche ich mir eine weitere Geschmacksrichtung.

Thomas: Besonders gut gefällt mir der Buffer. Geschmacklich super, nicht zu süß. Als Tipp: Eine weitere Geschmacksrichtung wäre noch schön, zum Beispiel etwas Saures. Die Riegel, die ich im Rahmen des Training genutzt habe, waren okay, da ich aber lieber etwas mit Nüssen oder Haferflocken esse, würde ich diese nicht wieder nutzen – geschmacklich waren sie aber okay. Die Gel-Chips konnten mich auch überzeugen. Der äußere Marshmallow-Schaum und die Gel-Füllung schmeckten gut. Nur die Verpackung ist sehr störend, schwer auf dem Rad zu entpacken, wohl eher etwas für Läufer.

Der Refresher nach dem Rennen ist soweit auch okay. Da ich generell nach einem Rennen nur wenig Nahrung oder Flüssigkeit zu mir nehmen kann, liegt meine verhaltene Bewertung sicher auch daran. Nach einem harten Intervalltraining war der aber genau richtig.

Der Starter ist überhaupt nicht meins. Die Geschmacksrichtung Berry war kaum zu trinken. Die halbe Flasche ging so runter aber der Rest landete im Ausfluss. Da müsste man noch was verändern.

3) Hast du bereits Sportnahrungsprodukte anderer Hersteller genutzt? Wenn ja, welche? Wie waren deine Erfahrungen?

Mathias: Von Powerbar, Peeroton, Sponsor, Squeezy, Nutrixxion bin ich jetzt komplett auf Winforce umgestiegen. Bei den Riegeln schmecken mir recht viele. Bei den Gels ist das schon anders, da gab es sehr, sehr schlimme Geschmackserlebnisse!

Josef: Powerbar – gute Erfahrungen

Petra: Ich habe schon viele verschiedene Sportnahrungsprodukte ausprobiert und leider teilweise negative Erfahrungen gemacht. Da waren die Gels von Xenofit – teilweise klebrig süß, die konnte ich nur mit Mühe schlucken. Getränke von PowerBar, auch sehr süß. Dazu hatte ich das Gefühl, dass mein Körper die Stoffe darin gar nicht verarbeiten kann. Es gluckerte nur im Magen und ich bekam nach dem Rennen oder Training leichten Durchfall. Die Protein Riegel von PowerBar schmecken mir, auch wenn ich da manchmal das Gefühl habe, dass er hauptsächlich aus Zucker besteht.

Die Produkte von High5 hingegen habe ich bisher gut vertragen, egal ob Gels, Riegel oder Getränke. Zum Ende hin bin ich aber auf „selbst kochen“ übergegangen, da mir a) die Sportnahrung teilweise zu teuer war und b) mein Magen auf vieles sehr empfindlich reagierte.

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Kai: Powerbar, High5, Sponser und Multipower.

Performancemäßig konnte ich keinen Unterschied feststellen. Ich gebe jedoch „natürlichen“ Riegeln den Vorzug. Die neutralen Gels von Sponser sind meiner Meinung nach ungenießbar. Hier kostete es mich einige Überwindung, diese unter extremer physischer Anstrengung (Ötztaler Radmarathon) zu konsumieren.

Thomas: Klassisch habe ich mit Powerbar angefangen. Ich merkte aber schnell, dass mir diese Produkte zu süß waren, und die Riegel nur schwer zu kauen. Bei den Riegeln habe ich mich für die von Oatsnack entschieden. Diese bestehen aus bis zu 45% Haferflocken und haben oft noch eine Schokoschicht. Die lassen sich gut essen. Super im Training, aber schlecht im Rennen, da sie dort schmelzen.

4) Für welchen Einsatzzweck hast du bis dato Sportnahrungsprodukte genutzt bzw. wofür suchst du noch das passende Produkt?

Mathias: Für Training tun es meistens Riegel und Banane, bei härteren Einheiten aber durchaus auch Gels, im Wettkampf dann ausschließlich Gels. Da ich mit einer Milcheiweißunverträglichkeit herumkämpfe, sind Eiweiß-Regenerationsgetränke für mich leider mit starken Blähungen und Unwohlsein verbunden. Hier war ich von den ultraSPORTS Produkten sehr überrascht, sie enthalten ja Molkeeiweiß und ich hatte keine nennenswerten Nebenwirkungen – ich glaube ich habe mein Regenerationsgetränk gefunden!!

Josef: Ich nutze sie während und nach der Belastung.

Petra: Ich nutze die Sportnahrungsprodukte für Training und Wettkampf. Wobei das Hauptaugenmerk auf den Wettkämpfen liegt. Denn wie schon gesagt, mein Magen hatte mit einigen Produkten Probleme und so habe ich mir zum Training lieber selbst etwas gemischt bzw. zubereitet.

Kai: Ich nutze bisher lediglich Produkte, die für „während der Belastung“ ausgelegt sind. Das Starter-Produkt von UltraSports werde ich aber auf jeden Fall nochmal verwenden.

Thomas: Hauptsächlich für den Wettkampf (Vorher-Beim Rennen-Danach). Schön wäre noch etwas als Frühstück. Da der Starter mir nicht so zusagt. Vielleicht in Richtung Müsli oder Brötchen Aufstrich☺

5) Konntest du den BUFFER im Rahmen einer härteren Einheit bzw. im Rahmen eines Wettkampfs testen? Wie würdest du die Nutzbarkeit und den Effekt des BUFFERS beschreiben?

ultrasports erfahrung

Mathias: Ich konnte letztens bei einer längeren Trainingseinheit den Buffer testen. Funktioniert für mich gut. Sehr magenverträglich. Schade, ich hätte ihn gern beim Ötzi dabei gehabt, vermutlich hätte ich dann am Timmelsjoch nicht so unter Krämpfen gelitten.

Petra: Den Buffer habe ich im Rahmen des „Rothaus RiderMan“, einem 3-Etappen-Jedermann-Radrennen getestet. Vor dem Wettkampf habe ich so wie auf der Packung beschrieben, eine Portion vorab zu mir genommen, während des Rennens dann meine beiden gefüllten Trinkflaschen getrunken. Erstaunlicherweise brauchte ich so gut wie keine zusätzliche Nahrung. Dazu habe ich es wunderbar vertragen, ganz ohne Magengrummeln etc. Nur musste ich zum Ende der jeweiligen Etappe etwas anderes trinken, da ja die Flaschen leer waren und es an den Versorgungsstellen nur Wasser oder andere Mischgetränke gab. Ob es nun einen positiven Effekt hatte, kann ich abschließend nicht beurteilen. Ich fühlte mich auf jeden Fall frischer als sonst nach den Rennen.

Kai: Während der Testphase habe ich den Buffer zum einen vor einem 10km Straßenrennen im Laufsport genutzt (Riegel 1h vor Start + Gel-Chip 5min. vor Start), zum anderen während mehrerer intensiver Trainings (2-2,5h) auf dem MTB. Beim Mixen des Buffers fiel mir das Schäumen des Getränks auf und ich war deshalb etwas skeptisch vor der ersten Anwendung ob der Verträglichkeit – letzten Endes aber unbegründet.

Thomas: Getestet habe ich den Buffer während des Münsterland Giro. Der Effekt war nicht besser oder schlechter als andere Pulver. Er hat mich während des Wettkampfs mit Energie versorgt. Ein Energieloch oder Kraftlosigkeit war nicht festzustellen.

6) ultraSPORTS ist vor allem unter Läufern und Triathleten bekannt, unter Rennradfahrern eher noch ein Geheimtipp. Könntest du dir vorstellen, die Produkte in der kommenden Saison zu nutzen?

Mathias: Auf jeden Fall werde ich in der Saison 2017 und auch im Wintertraining die ultraSPORTS Produkte nutzen! Abschließend nochmal vielen Dank für die Möglichkeit, diese tollen Produkte zu testen!

Josef: Ja, könnte ich mir vorstellen, aber die Riegel sind zu schwach auf der Brust. Den Refresher nutze ich bereits.

Petra: Auf jeden Fall! Wie gesagt, ich vertrage die Produkte recht gut und die Zusammensetzung scheint auch sehr sinnvoll zu sein. Daher wäre das für mich ein Grund, die Produkte in meine Ernährung vor / während / nach dem Training und Wettkampf einzubauen. Außerdem habe ich ja meine Ernährung nach der F-AS-T Formel teilweise umgestellt, und versuche einiges aus dem Buch von Dr. Feil umzusetzen. Ich merke, dass mir das gut tut.

Kai: Ich werde die Produkte auf jeden Fall weiter nutzen! Da ich mit dem Buch „ Die F-AS-T Formel“ arbeite, passen die Produkte natürlich auch sehr gut ins Gesamtkonzept. Ohne die Testmöglichkeit wäre ich vermutlich nicht umgestiegen.

Thomas: Ja, auf jeden Fall. Besonders die Gels und das Getränkepulver. Als nächstes probiere ich noch die weiteren Produkte von Ultrasport aus (z.B. Level X, AddOn Amino)

Fazit zum ultraSPORTS Test

Ungefiltert und 100% authentisch: Ich finde da sind sehr gehaltvolle Informationen drin. Aber eins ist klar: Ernährung ist ein Thema, bei dem es selten schwarz und weiß gibt, jeder Mensch reagiert anders, entsprechend viele Graustufen finden sich zwischendrin.

Obwohl natürlich statistisch nicht relevant, kann man erkennen, dass die ultraSPORTS Produkte für eine gute Verträglichkeit gesorgt haben. Beim Blick auf den Buffer – unterstützt Euch während des Wettkampfs – lässt sich festhalten, dass die Teilnehmer durchweg positive Erfahrungen machten: Sie fielen in kein Loch und unangenehme Reaktionen im Magenbereich blieben aus, was ich persönlich auch bestätigen kann (siehe GFNY Deutschland Bericht). Inwieweit das Produkt Leistung fördert, lässt sich freilich nicht belegen.

Potenzial für die Zukunft: Wünschenswert wäre, wenn ultraSPORTS portionierbare Tabs vom Buffer rausbringen würde, die man dann im Wettkampf nachführen kann. Die max. zwei Flaschen reichen ja meist nur für 1-2 Stunden – je nach Wetterlage.

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